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Ein Redakteur auf Reisen – Teil 2

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Ein Redakteur auf Reisen – Teil 2
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Herzlich Willkommen zu meinem Bahn-Experiment. Ich bin Tim Grams, arbeite unter anderem für die Deutsche Bahn und bin dennoch sehr kritisch, was das Zugfahren betrifft. Für mich gibt es nichts besseres als mit dem Zug durch Deutschland zu reisen, jedoch gibt es immer wieder einige Punkte, die verbessert werden können. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen zu unserem Apfellike-Treffen in München auch wieder mit der Deutschen Bahn zu reisen. Da ich aus Hameln komme, was in der Nähe von Hannover liegt, ist es nicht gerade ein Katzensprung. Die ICEs fahren nur vier Stunden und 19 Minuten von Hannover nach München, was für mich eigentlich kein Grund ist so ein Experiment durchzuführen, deshalb habe ich mich mit meinem Kollegen Tim Robels zusammengetan. Tim kommt aus der Nähe von Essen. Somit ist Köln ein idealer Treffpunkt um gemeinsam nach München zu fahren. Für mich bedeutete das ein „Umweg“ von ca. drei Stunden. Aber jetzt hatte ich ideale Voraussetzungen für #MeinBahnExperiment. 

Was ich euch in diesem Experiment überwiegend beschreiben möchte, ist wie ich mich auf die Reise vorbereitet habe, was ich an digitalen Medien dabei hatte und wie ich sie benutzt habe. Nebenher werde ich euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Deutschen Bahn geben, die meistens doch gar nicht so schlimm ist, wie immer gesagt wird. Viel Spaß.
 

 

Angekommen. Ja man bedenke ich bin seit 4:30 wach gewesen. Trotzdem fit. Wir haben ja schließlich viel vor. Kurz unsere Sachen auf die Zimmer gebracht und schon ging es in Richtung Innenstadt. Für mich war es, nach fünf Jahren Abstinenz, ein Comeback in München. Eine wirklich tolle Stadt. Menschen ohne Ende und die Frage: Wo gehen wir mal eben hin was zu Essen holen? Da holen wir doch schnell unsere iPhones heraus und rufen die App „AroundMe“ auf. Eine wertvolle App, wenn man in einer fremden Stadt ist und wissen möchte, was es denn für schöne Geschäfte oder Restaurants um einen herum gibt. Letztendlich hat es uns doch zu McDonald’s verschlagen.

Danach ging es auch direkt weiter zum Apple Store in der Rosenstraße  Immer wieder ein Highlight. Irgendwie sind sie alle gleich aufgebaut und dennoch verschieden. Was stand auf dem Programm? Genau, unser erstes Apfellike-Community-Treffen (#MeetApfellike). Da wir alles wirklich kurzfristig geplant haben, war uns klar, das kaum wer kommen würde. Trotz der kurzfristigen Bekanntgabe hat es doch vier Leser zum Apple Store an diesem Abend verschlagen. Interessante Gespräche folgten. Es war wirklich cool mit unseren Lesern in der Realität zu kommunizieren. Danke an alle, die an diesem Abend anwesend waren! Wir planen gerade fleißig an einem zweiten Treffen, was dementsprechend auch etwas früher angekündigt wird und besser ablaufen soll. Bleibt dran und informiert euch.

So vom Apple Store weiter ins nächste Vapiano. Das wir da eine nette Begegnung mit einem Samsung-Jünger hatten, hat Tim bereits berichtet (hier klicken um zum Artikel zu gelangen). Von dort direkt ins nächste Café, um bei etwas ruhiger Umgebung das Arbeiten zu beginnen. Wir haben viel vor. Interne Umstrukturierungen, Verbesserungen im Bereich von sozialen Netzwerken und viele weitere kleine Punkte standen auf der Tagesordnung. Um 22 Uhr mussten wir, auf Grund der Öffnungszeiten, ins Hotel zurück. Dort hatten wir zum Glück die Möglichkeit in einen Besprechungsraum auszuweichen.

Bis ca. halb zwei in der Nacht arbeiteten wir noch reichlich Konzepte für die Zukunft von Apfellike aus. Somit war ich dann auch 21 Stunden auf den Beinen. Schnell noch die neusten Updates aus meiner Twitter-Timeline gelesen und dann ab ins Bett. Weckzeit: 8:30.

Guten Morgen München! Kurz frischgemacht und geduscht, dann ging es auch schon in die Lobby vom Hotel. Kurze Zeit später waren wieder alle Redakteure da. Schnell zusammen die Twitter-Timeline und die Facebook-Wall gecheckt, dann ging es in Richtung Hofbräuhaus. Weißwurst und Brezel zum Frühstück. Herrlich. Da wir noch viel zu erledigen hatten, sind wir direkt danach auch wieder in den Besprechungsraum vom Hotel aufgebrochen. Nach weiteren vier Stunden intensiver Arbeit machten wir uns dann alle auf in Richtung Bahnhof. Um 16 Uhr rum fuhren alle unsere Züge. Schnell noch was gegessen und Proviant für die Heimreise eingekauft.

Verabschiedet von den Kollegen und dann ging es für Tim und mich auch schon wieder in Richtung Gleis. Der Zug darf nicht all zu viel Verspätung haben, denn ich muss in Köln den letzten Zug in Richtung Hannover bekommen. Doch dann das: „ICE 620 nach Köln Messe/Deutz verspätet sich um ca. 30 Minuten“.

Nächste Woche folgt Folge 3 mit der Heimreise! Bleibt dran. Bis nächste Woche.

Euer Tim

Bei Fragen könnt ihr euch direkt hier auf der Seite oder via Twitter (@tmphlppgrmS) an mich wenden.

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