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In Beiträgen und Messengerunterhaltungen: Facebook sucht nach Selbstmördern

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In Beiträgen und Messengerunterhaltungen: Facebook sucht nach Selbstmördern
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Facebook sucht nach Hinweisen einer Suizidgefahr  bei seinen Nutzern. Entsprechende algorithmische Intelligenz hat das Netzwerk unlängst eingeführt.

Facebook versucht mit neuen Analyseverfahren zu erkennen, ob Nutzer über Selbstmord nachdenken, zu selbstverletzendem Verhalten neigen oder in eine Depression geraten. Dazu durchsucht es Postings und künftig auch Messengerkonversationen, sowie Videos und Livestreams. Laut Facebook ist Selbstmord eine der häufigsten Todesursachen in der Altersgruppe von 14 bis 29 Jahren.

Hinweise auf Hilfsangebote

Identifiziert der Algorithmus einen Nutzer als potenziell selbstmordgefährdet, zeigt Facebook Beratungsstellen und Hilfsangebote auf. Dazu gehören auch Livechats mit Mitarbeitern von Hilfsorganisationen direkt in Facebook per Video und Messenger.

Mark Zuckerberg

Mark Zuckerberg

Außerdem sollen Nutzer ihre Sorge über andere Nutzer anzeigen können. Alle 40 Sekunden stirbt ein Mensch durch Selbstmord, so Facebook. Ob der von Facebook eingeschlagene Weg indes dazu geeignet ist Selbsttötungen zu verhindern, steht dahin.

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