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Apple Maps dominiert in England

Apple Maps dominiert in England

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Eine kurze Meldung bezüglich Apple Maps Nutzung. Der britische Provider EE hat Zahlen vorgelegt, welche die Nutzung von Kartendiensten im eigenen Netz dokumentiert. Die LTE-Statistiken der User verzeichnen einen ganz klaren Trend: Apple Maps dominiert.

Unter dem Begriff „mapping traffic“ kam heraus, dass 7 von 10 Nutzern auf die Cupertino-Lösung setzen würden, wenn es um um Kartendienste geht. Ein fortlaufender Trend, denn bereits im Vorjahr benutzten 60 Prozent der Nutzer Apple Maps. EE schreibt dazu:

Traffic on the new Apple Maps now represents 70% of mapping traffic on the 4G network, from 60% in the second half of 2013, taking market share from Google maps, which is down 7ppts. This difference is even more marked over 3G where Apple Maps is up 19ppts and Google Maps is down 15ppts.

Bis zum offiziellen iOS 8 Release wird Apple trotzdem noch an der Karten-Anwendung schrauben. So verzeichneten User eine Aktualisierungsrate der Maps-Daten von 24 Stunden. Auch von der Implementierung von öffentlichen Verkehrsdaten war die Rede. Kurios: Vor einigen Monaten kamen Meldungen auf, man habe das Seeungeheuer von Loch Ness in Apple Maps gefunden. Die ganze Story könnt ihr hier nachlesen.

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