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iPhone oder Android: Haben andere Eltern auch schöne Kinder?

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iPhone oder Android: Haben andere Eltern auch schöne Kinder?

Der Streit ist in etwa so alt wie iOS und Android: Welches Smartphone ist das beste? Nutzer der einen oder anderen Plattform sind häufig nur schwer zum Wechsel zu bringen. Dabei hat jede Plattform ihre Vor- und Nachteile.

iOS: Alles aus einer Hand

Der große Vorteil bei iOS liegt darin, dass wirklich alles aus einer Hand kommt. Apple entwickelt die Hardware und die Software, kümmert sich um den Vertrieb, den Support und um die Pflege des Smartphones. Der Nutzer soll eine möglichst stressfreie Erfahrung haben und man weiß ja wie das ist: Viele Köche verderben den Brei.

Aber genau das ist nicht immer von Vorteil. Denn Apple will das „iPhone-Feeling“ möglichst konsequent aufrecht erhalten und hat deshalb bestimmte Spielregeln, die man einhalten muss, wenn man ein App-Entwickler ist. Damit ist die Plattform zwar einerseits sehr sicher, andererseits aber auch eingeschränkt. Außerdem hat Apple betont nichts für den kleinen Geldbeutel im Angebot, da das Unternehmen nur im Premium-Segment tätig ist.

Android: Ist Freiheit automatisch ein Vorteil?

Die konkurrierende Plattform ist Android. Im Gegensatz zum iPhone ist hier alles gut verteilt: Das Smartphone kommt von einem Hersteller, das Betriebssystem von einem anderen, der Hersteller nimmt Anpassungen vor und der Netzbetreiber darf auch noch einmal ran. Das macht die Update-Prozedur sehr langatmig und im Vorfeld ist nicht bekannt, wie lange ein Gerät überhaupt mit Android-Updates versorgt wird.

Auf der anderen Seite ist Android aber flexibel genug, um das Bastler-Herz höher schlagen zu lassen. Nicht nur kann man Apps aus beliebigen Quellen installieren, es ist bei den meisten Geräten sogar möglich, eine komplett eigene Firmware aufzuspielen, beispielsweise Cyanogenmod.

Wer sich ein Bild der einzelnen Optionen machen will, wird hier fündig: Faktencheck der Modelle auf Verivox.de

Die Flexibilität von Android ermöglicht es auch gleichzeitig, Smartphones für jeden Anspruch herzustellen. Bei Apple muss man mit „alles oder nichts“ leben. Bei Android hingegen kann man auch günstige Smartphones abgreifen – oder ebenso teure wie bei Apple. Daraus ergibt sich auch ein weiterer Vorteil: Die Android-Plattform ist offener für Tests. Damit lassen sich neue Komponenten wie ein Iris-Scanner, schon mal in ausgewählten Modellen ausprobieren. Das allerdings ist auch gleichzeitig ein Nachteil, da es Android den Ruf eingebracht hat, „unfertig“ zu wirken.

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