MacBook Pro
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. MacBook Pro
M4-Macs: Erstmals 16 GB RAM als Standard?
Die ersten Macs mit dem neuen M4-Chip könnten erstmals standardmäßig mit mindestens 16 GB Arbeitsspeicher ausgestattet sein. Damit würde Apple zum ersten Mal seit acht Jahren die Basiskonfiguration anpassen und eine zeitgemäße Ausstattung bieten. Die ersten M4-Modelle werden derzeit für einen Launch im Oktober erwartet. Apple könnte bei der Einführung seiner neuen M4-Macs gleichzeitig den Arbeitsspeicher in der Grundausstattung erhöhen. Laut dem Bloomberg-Redakteur Mark Gurman sollen die neuen Modelle standardmäßig mit 16 GB RAM ausgestattet werden. Dies wäre die erste Anpassung der RAM-Größe in den Basismodellen seit längerer Zeit. Erste
MEHRNeue Macs: Diese M4-Modelle kommen wohl noch 2024
Die ersten Macs mit dem neuen M4-Chip könnten bereits in wenigen Monaten auf den Markt kommen. Apple hat offenbar bereits mit intensiven internen Tests der neuen Hardware begonnen. Es bleibt allerdings unklar, ob auch schon M4 Pro-Modelle im Herbst vorgestellt werden. Der M4-Chip ist der neueste Apple Silicon-Prozessor und der erste, der speziell auf die Verarbeitung von KI-Modellen optimiert wurde. Bisher ist der M4 nur im neuesten iPad Pro zu finden, doch die ersten Macs mit diesem Chip könnten schon bald folgen. M4-Macs noch 2024 erwartet Apple testet derzeit
MEHRLieferkette laut Analyst im Zeitplan für MacBook Pro-Launch 2024
Apple bereitet sich intensiv auf die Produktion des kommenden MacBook Pro mit dem M4-Prozessor vor. Ein Analyst berichtet, dass die Lieferkette genau im Zeitplan liegt, um den Verkaufsstart im vierten Quartal 2024 zu ermöglichen. Analyst Ross Young teilte heute auf X (ehemals Twitter) seinen zahlenden Followern mit, dass die Display-Panels für das MacBook Pro M4 im Juli und August ausgeliefert wurden und werden. Basierend auf bisherigen Zeitplänen erwartet Young, dass das neue Modell Ende des Jahres auf den Markt kommt. Wahrscheinlich: Neues MacBook Pro wird auf Oktober-Event enthüllt Im September
MEHRJetzt gibt’s Geld: Butterfly-Geschädigte erhalten Entschädigung
Wer erinnert sich noch an das Butterfly-Keyboard? Einst als flachste Tastatur der Welt beworben, hatte Apple nach kurzer Zeit nur noch Ärger mit diesen Keyboards – allerdings auch die Kunden. Apple hat begonnen, Kunden mit defekten MacBook-Tastaturen erste Entschädigungszahlungen zu leisten. Die Geräte mit der anfälligen Butterfly-Tastatur mussten häufig repariert werden, was Apple nicht immer kostenlos durchführte. Um eine Sammelklage beizulegen, stimmte Apple einer Zahlung von 50 Millionen Dollar zu. Apple zahlt nun betroffenen Kunden Entschädigungen für defekte Butterfly-Tastaturen, die in MacBooks zwischen 2015 und 2020 verbaut waren. Diese Tastatur
MEHRMit M4: Diese Macs sollen den KI-Chip dieses Jahr bekommen
Der neue M4-Chip wird voraussichtlich noch in diesem Jahr in ersten Mac-Modellen eingeführt. Es wird erwartet, dass das MacBook Pro als erster Kandidat ein Update erhält. Eines der Mac-Modelle könnte zudem eine umfassende Neugestaltung erfahren. Apple wird vermutlich noch in diesem Jahr erste Mac-Modelle mit dem neuen M4-Chip auf den Markt bringen. Der Bloomberg-Redakteur Mark Gurman berichtet in der aktuellen Ausgabe seines wöchentlichen Newsletters, dass Apple später im Jahr einigen Macs den neuen Chip spendieren wird. Der M4 wurde speziell entwickelt, um KI-Modelle effizienter ausführen zu können. MacBook Pro wird
MEHRAb 2025: MacBooks sollen neue Kameras bekommen
Apple plant offenbar, die Kameras in zukünftigen MacBooks zu verbessern. Ab den Modellen mit M5-Chip soll ein neuer Zulieferer für Kompaktkameramodule zum Einsatz kommen. Welche konkreten Verbesserungen sich für die Nutzer ergeben, ist jedoch noch nicht vollständig klar. Der Analyst Ming-Chi Kuo berichtet, dass Apple Änderungen bei den Kameras seiner MacBooks plant. Der Zulieferer für die Kompaktkameramodule (CCM) soll gewechselt werden. Kuo von TF International Securities führt in einer Einschätzung dazu aus, dass Apple zukünftig vermutlich auf Module von Sunny Optical setzen wird, einem chinesischen Unternehmen, das die optischen Linsen
MEHRmacOS 14.6: M3-MacBook Pro erhält neues Feature
Apple hat mit dem neuesten Update für macOS Sonoma 14.6 eine neue Funktion eingeführt: die Dual-Display-Unterstützung. Besonders Nutzer eines MacBook Pro mit M3-Prozessor dürften diese Verbesserung begrüßen. Mit der letzten Aktualisierung für macOS Sonoma bringt Apple eine lang erwartete Funktion: die Dual-Display-Unterstützung. Diese ermöglicht es nun, zwei externe Displays auch bei geschlossenem Laptop-Deckel zu betreiben. Ursprünglich wurde dieses Feature für das MacBook Air mit M3 eingeführt, das im März dieses Jahres vorgestellt wurde. Neues Feature wird für ältere MacBook-Modelle nachgereicht Erstaunlicherweise hatte Apple die Dual-Display-Unterstützung zunächst nur für das MacBook
MEHRM4-MacBooks: Neue Modelle im Herbst erwartet
Neue Macs mit dem M4-Chip stehen offenbar kurz vor der Markteinführung. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Modelle mit dem neuen Chip verfügbar sein. Der M4 ist Apples erster System-on-a-Chip (SoC), der speziell für die Ausführung von KI-Modellen optimiert wurde. Es scheint nicht mehr lange zu dauern, bis Apple die nächste Generation der Apple Silicon-Chips in neuen Macs vorstellt. Einige Analysten, darunter Ross Young, erwarten, dass die ersten M4-Macs gegen Ende des Jahres auf den Markt kommen könnten. Der Analyst und Geschäftsführer von DSCC, einem Unternehmen, das nun zu
MEHRNoch dünner und leichter: Apple will iPhone, iPad und Mac weiter verflachen
Das neue iPad Pro markierte nur den Beginn: In den kommenden Generationen plant Apple, alle seine Produkte noch dünner und leichter zu gestalten. Dies wirft jedoch Fragen zur Auswirkung auf die Akkulaufzeit auf. Apple präsentierte das neue iPad Pro als das dünnste Gerät, das das Unternehmen je hergestellt hat. Es ist in der Tat bemerkenswert schlank. Aber bei diesem Modell wird es nicht bleiben—Apple scheint vor zu haben, einen allgemeinen Trend zu sehr dünnen Produkten zu etablieren, berichtet Mark Gurman von Bloomberg. Schlankheitskur für iPhone und Apple Watch In
MEHRKleiner Arbeitsspeicher am MacBook Pro kein Problem: Apple weiter uneinsichtig
Der Arbeitsspeicher, den Apple in die Einstiegsversionen seiner Macs verbaut, ist traditionell nicht gerade großzügig bemessen. Das Unternehmen präsentiert regelmäßig scheinbar stichhaltige Argumente für diese Sparpolitik und zeigt dabei nicht wenig Kreativität. Diese Diskussion um die Rechtfertigung für Apples geringe RAM-Ausstattung wurde nun um ein weiteres Kapitel ergänzt. Trotz der professionellen Ausrichtung, die der Name MacBook Pro suggeriert, werden bestimmte Modelle nach wie vor mit 8 GB Arbeitsspeicher angeboten – eine Ausstattung, die von vielen Nutzern und Beobachtern als nicht Pro-tauglich angesehen wird. Als Reaktion auf die Kritik an den
MEHRApple Silicon: Nächster Mac-Chip M4 ist schon in Arbeit
Apple ist bereits in die Entwicklung seiner nächsten Chip-Generation, dem M4, eingetreten, mit einem besonderen Augenmerk auf der Neural Engine, um die steigenden Anforderungen generativer KI-Technologien zu unterstützen. Erst vor wenigen Monaten hatte Apple die neuen Varianten des M3, den M3 Pro und den M3 Max, für die MacBook Pro-Reihe und einige weitere Modelle vorgestellt. Nur kurze Zeit nach der Enthüllung der jüngsten MacBook Pro-Modelle mit M3 Pro und Max Chips, die auf der modernen 3nm-Technologie basieren, gibt es bereits Anzeichen dafür, dass Apple den Nachfolger plant. Die Wartezeit auf
MEHRWie viel Arbeitsspeicher braucht der Mac? Apple hat kreative Argumente
Mit einem Preis von 2.000 Euro und lediglich acht GB Arbeitsspeicher sorgt das neue MacBook Pro von Apple für kontroverse Diskussionen. Vorwürfe über überzogene Preise und Ausnutzung von Kunden gegen Apple sind nicht neu und erstarken nun erneut. Apple reagiert dazu mit einer interessanten Argumentation. Das vor einigen Wochen eingeführte MacBook Pro mit M3 kostet ab einem Basispreis von 2.000 Euro, doch bietet diese Grundausstattung nur acht GB Arbeitsspeicher. Eine Aufrüstung auf 16 GB würde zusätzlich 230 Euro kosten. Diese Preisgestaltung hat sowohl in den USA als auch anderswo starke
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