Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Facebook
iTunes ist ein Multimedia-Verwaltungsprogramm von Apple. Mit iTunes kann man Musik, Filme, Apps und mehr kaufen, verwalten und abspielen. Das Programm ist in Version 11 auf OS X sowie Windows vertreten.

Trump wird ausgesperrt: Facebook reagiert auf Gewaltausbruch in Washington
Facebook hat den noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump aus seinen Konten seiner sozialen Netzwerke ausgeschlossen. Damit reagierte der Zuckerberg-Konzern auf die gewalttätigen Proteste in Washington D.C., die wesentlich durch die Posts von Trump angefacht worden waren. Die Sperre gilt vorerst ohne zeitliche Limitierung. Das soziale Netzwerk Facebook reagierte auf die jüngsten gewalttätigen Proteste in der amerikanischen Hauptstadt. Während der Kongress in Washington D.C. zur Wahl des neuen US-Präsidenten zusammengekommen war, zog ein marodierender Mob zum Kapitol und schaffte es schließlich, in die Parlamentsgebäude einzudringen. In der Folge mussten die Abgeordneten
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Zu Silvester: WhatsApp und Facebook melden neue Rekorde bei Anrufen
WhatsApp wurde über Silvester dieses Jahr so intensiv für Neujahrsgrpüße genutzt, wie noch nie zuvor: Auch der Facebook Messenger diente den Menschen rund um die Welt als Botschafter ihrer guten Wünsche. Ein wichtiger Grund für das massive Wachstum ist die noch immer anhaltende Corona-Pandemie, die es Menschen in vielen Ländern unmöglich machte, zum Jahreswechsel persönlich zusammen zu kommen. Zum Jahreswechsel 2021 / 2021 nutzten so viele Nutzer wie noch nie WhatsApp, um ihren Liebsten ein gutes neues Jahr zu wünschen, das geht aus einer Mitteilung hervor, die der Mutterkonzern von
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Nutzern mehr Kontrolle geben: Apple weist Facebooks Kritik an Anti-Tracking-Feature zurück
Apple hat auf die Kritik von Facebook an seiner neuen Funktion in iOS 14 reagiert, die es Nutzern erlaubt, App-übergreifendes Tracking zu verhindern. Wenig überraschend weist Apple Facebooks Vorwürfe zurück. Personalisierte Werbung werde durch iOS 14 nicht verhindert, es gehe viel mehr darum, dem Nutzer mehr Kontrolle über die Nutzung seiner Daten zu geben. Facebook ist wenig glücklich über eine Funktion, die Apple in iOS 14 eingebaut hat. Sie erlaubt es dem Nutzer, Apps die Überwachung seines Verhaltens über App-Grenzen hinweg zu verbieten. Facebook sieht hierdurch das Geschäftsmodell vieler kleiner
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Facebook zu Apples Anti-Tracking-Feature: Entziehen kleinen Firmen die Geschäftsgrundlage
Facebook übte zuletzt deutliche Kritik an Apple: Das Unternehmen entziehe vielen kleineren Werbetreibenden mit seinem neuen Anti-Tracking-Feature die geschäftliche Grundlage. Zugleich räumte der Zuckerberg-Konzern aber auch ein, selbst von einem App-übergreifenden Tracking zu profitieren. Apple hat mit iOS 14 eine neue Funktion eingeführt: Diese soll es Nutzern erlauben, selbst darüber zu bestimmen, wie Apps ihr Verhalten auch über App-Grenzen hinweg überwachen. Zu diesem Zweck müssen Apps sich das Tracking über App-Grenzen hinweg durch den Nutzer genehmigen lassen. Facebook kritisierte nun erneut dieses neue Vorgehen von Apple. In den USA erschienen
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Facebook schaltet Features von Messenger und Instagram für EU-Bürger ab
Facebook hat einige Features in seinem Messenger und Instagram deaktiviert, dies jedoch nur für Nutzer in der EU. Grund dafür sind Vorgaben des europäischen Datenschutzrechts. Facebook arbeitet nach eigener Aussage daran, die Funktionen möglichst bald wieder allen Nutzern zur Verfügung stellen zu können. Facebook hat verschiedene Funktionen für Nutzer in den Ländern der EU deaktiviert. Hierzu zählen etwa Sticker in Instagram, auch personalisierte Antworten im messenger sind davon betroffen. Darüber hinaus wurden zuletzt die Umfragen sowohl im Messenger, als auch in Instagram von Facebook in Europa deaktiviert. Facebook-Features werden aufgrund
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Aktuell mit Störungen: Facebook, Instagram und Messenger für Nutzer teils nicht verfügbar
Aktuell kommt es offenbar bei Facebook zu größeren technischen Störungen. Betroffen sind daneben auch der Messenger des Unternehmens, sowie das Bildernetzwerk Instagram. Betroffene Nutzer können teilweise keine Beiträge mehr posten oder nicht mehr auf Beiträge zugreifen. Auch der Versand von Nachrichten ist teilweise gestört. Facebook hat sich noch nicht geäußert. Derzeit ist das soziale Netzwerk Facebook und seine Ableger offenbar von einigen größeren technischen Schwierigkeiten betroffen. Nutzer berichten vermehrt über Probleme bei der Nutzung des Dienstes, etwa auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. So sei es teilweise nicht möglich, Nachrichten über den
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Soll zerschlagen werden: US-Aufseher sehen Facebook-Monopol
Facebook könnte zerschlagen werden: Die amerikanische Aufsichtsbehörde Federal Trade Commission (FTC) hat einen mehr als ein Jahr andauernden Untersuchungsprozess nun zu Ende geführt und im Namen von 46 US-BundesstaatenKlage gegen Facebook eingereicht. Ziel ist es, Facebook von seinen wertvollsten Zukäufen zu trennen. Facebook hat ein Monopol im Bereich sozialer Netzwerke errichtet, zu diesem Schluss kommt die amerikanische Aufsichtsbehörde FTC. Das Untersuchungsverfahren nahm mehr als ein Jahr in Anspruch und nun ist es zu einem Ende gekommen, die FTC reicht im Namen von 46 US-Bundesstaaten sowie des Hauptstadtbezirks Klage gegen Facebook
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Facebook Dating sucht Traumpartner jetzt auch in Deutschland, interessiert?
In Deutschland ist heute auch der Startschuss für Facebook Dating gefallen. Der Flirtdienst des Zuckerberg-Netzwerks ist bereits eine ganze Weile in den USA und Brasilien verfügbar. Aus der Facebook-App heraus können Kunden nun nach potenziellen Partnern suchen. Facebook verspricht, dem Datenschutzbedürfnis des Deutschen Rechnung getragen zu haben. Facebook startete heute in Europa mit einer neuen Funktion: Facebook Dating ist ab sofort auch bei uns verfügbar. Diese Funktion bietet das Netzwerk schon eine ganze Weile in den USA und Brasilien an. Laut eigenen Angaben konnten bereits 1,5 Milliarden Matches durch Facebook
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Statt iMessage: Facebook will eigenen Messenger zur iOS-Standard-App für Nachrichten machen können
Facebook hätte gern die Möglichkeit, dass Nutzer unter iOS 14 den eigenen Messenger als Standard-Nachrichten-App festlegen können. Zuvor hatte das soziale Netzwerk bereits mehrfach gegen Apple geschossen, das nach seiner Lesart in vielerlei Hinsicht dem Wettbewerb und dem freien Markt schade. Facebook hat eine neue Forderung in Richtung Apple aufgestellt – beziehungsweise abermals bekräftigt, müsste man richtigerweise sagen. Denn laut Aussage von Stan Chudnovsky, zitiert durch den Branchendienst The Information, hatte Facebook diesen Wunsch schon seit Jahren an Apple herangetragen: Danach wolle man erreichen, dass iOS-Nutzer auch den Facebook Messenger
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Apple mauert: Facebook darf nicht auf 30%-Abgabe in iOS-App hinweisen
Facebook darf in seiner App für iOS nicht auf die 30%-Abgabe hinweisen, die Apple auf alle Transaktionen erhebt: Ein entsprechendes Update hatte Apple jüngst zurückgewiesen. Zur Begründung verwies das Unternehmen auf die Anzeige „irrelevanter Informationen“. Facebook zeigte sich erwartungsgemäß wenig begeistert. Die primäre Konfliktlinie verläuft aktuell zwischen Apple und Epic, wir hatten verschiedentlich darüber berichtet, doch es gibt auch Nebenkriegsschauplätze. Einen davon hatte vor kurzem Facebook aufgemacht, Apfellike.com berichtete. Nun betonte das soziale Netzwerk nochmals die aus seiner Sicht unlautere Praxis Apples. Stein des Anstoßes ist noch immer eine neue
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Wegbrechende Werbeeinnahmen: Facebook hat Angst vor iOS 14
Facebook fürchtet sich vor iOS 14: Das kommende Update von Apples Mobilbetriebssystem gibt den Nutzern die Möglichkeit, App-übergreifendes Tracking ihres Verhaltens zu verhindern. Facebook rechnet mit massiven Einbrüchen bei den Werbeeinnahmen aufgrund dieser Änderungen. Apples nächstes Update für iOS löst bei Facebook massive Beunruhigung aus: iOS 14 werde sich in erheblicher Weise negativ auf die Werbeeinnahmen im Netzwerk auswirken, erklärte das Unternehmen in einem Blog-Beitrag. Facebook sorgt sich hier nach eigener Aussage vor allem um die Einnahmen von Werbenetzwerken und Publishern, die auf den diversen Plattformen des Unternehmens aktiv sind.
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Apples App Store-Provision schadet wirtschaftlichen Opfern der Corona-Krise, sagt Facebook
Apple hat sich zuletzt auch noch den Zorn von Facebook zugezogen. Der Grund: Auch bei Zahlungen über die neue Online-Eventplattform des sozialen Netzwerks möchte Apple seine 30% einbehalten. Facebook sieht das als kaltherziges Verhalten Apples zum Schaden Corona-betroffener Kleinunternehmer. Nun stimmt auch Facebook ein in den Chor der Unzufriedenen. Nachdem der Spieleentwickler Epic Games einen Konflikt über Apples Abgaben in Höhe von 30% auf Käufe und Zahlungen im App Store eskalieren ließ, der schon seit Jahren köchelte, wie Apfellike.com berichtet hatte, nutzte Facebook die Gelegenheit, in der auch die Politik
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