Tim Cook
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Tim Cook: Für Apple weiter keine Massenkündigungen geplant
Microsoft, Amazon, Meta, sie alle haben in den letzten Monaten tausende Mitarbeiter entlassen. Die meisten Tech-Giganten hatten während der Pandemiejahre auch massenhaft neue Jobs geschaffen. Bei Apple lief die Sache etwas anders, deshalb wird es Massenkündigungen dort zumindest in der nächsten Zeit auch nicht geben. Apple kommt weiter sehr gut durch schwere Zeiten. Das Unternehmen hat zwar zuletzt einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal ausweisen müssen, der fiel jedoch geringer aus als erwartet und die Aktionäre freuten sich. Entsprechend blickt auch die Unternehmensführung gelassen in die Zukunft. Tim Tim Cook:
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Tim Cook: Massenentlassungen bei Apple wären nur letzter Ausweg
Apple ist aktuell einer der wenigen verbliebenen Tech-Giganten, der noch nicht massenhaft Stellen gestrichen hat. Nach dem Willen von Tim Cook soll das auch fürs erste so bleiben, eine Job-Garantie für die Apple-Mitarbeiter gebe es freilich aber nicht. Apple sticht in einer Hinsicht aus der Masse großer Tech-Firmen heraus: Das Unternehmen hat bislang noch nicht zum Mittel der Massenentlassungen gegriffen. Amazon, Meta, Google, Microsoft, Paypal und weitere Firmen haben zuletzt tausende Jobs gestrichen. Die Unternehmen haben zumeist zwischen 4-6% ihrer Belegschaft freigesetzt, die Begründungen ähnelten sich dabei stark. In den
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Gehalt gekürzt: Tim Cook verdient dieses Jahr nur noch die Hälfte
Tim Cook bekommt im laufenden Geschäftsjahr deutlich weniger Geld: Sein Gehalt, das zu größten Teilen in Aktien gezahlt wird, wird auf seine eigene Empfehlung und dem Drängen von Investoren gekürzt. Zudem wird es stärker an die Geschäftsentwicklung gekoppelt. Applechef Tim Cook wird im laufenden Geschäftsjahr weniger verdienen, das geht aus Unterlagen hervor, die Apple anlässlich der Hauptversammlung im März veröffentlicht hat. Danach wird Cook im neuen Geschäftsjahr eine Vergütung in Höhe von 49 Millionen Dollar erhalten, 40 Millionen Dollar werden in Form von Aktien gezahlt. Der Rest ergibt sich aus
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Tim Cook: Leben im Metaverse ist nicht erstrebenswert
Applechef Tim Cook lässt keine Gelegenheit aus, die Vorteile von AR zu betonen. Zugleich steckt man in Cupertino etwas in der Zwickmühle, denn auch bei Meta werden AR-Pläne verfolgt und dort ist man schon bedeutend weiter: Tim Cook begegnet diesem Dilemma nun mit einigen bemerkenswerten Statements. Die Zukunft gehört ganz und gar der Augmented Reality, also einer Wahrnehmungsschicht, die technisch induziert und über die eigentliche Realität gelegt wird, etwa vermittels einer Brille. Dieser Überzeugung verlieh Apples CEO Tim Cook schon seit Jahren zu jeder sich bietenden Gelegenheit Ausdruck, ohne freilich
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Nach Tod von Queen Elizabeth II: Tim Cook und Apple gedenken der Königin
Gestern Abend ist die britische Königin Queen Elizabeth II im Alter von 96 Jahren verstorben. Ihr Tod hat Staatsoberhäupter und Menschen weltweit bestürzt. Auch Apple erinnert an die Königin, die länger auf dem Thron saß, als je ein Monarch zuvor. Die meisten von uns dürften nie eine andere Königin als Queen Elizabeth II kennen gelernt haben. Sie war nicht nur das Oberhaupt der Briten, sondern auch aller Kanadier, Neuseeländer und Australier. Nun ist Queen Elizabeth II im Alter von 96 Jahren gestorben. Ihrem Tod voraus ging ein sich rasch verschlechternder
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Tim Cook: Apple arbeitet an spannenden AR-Produkten
Apples Tim Cook gibt erneut mysteriöse Äußerungen zu kommenden AR-Produkten von sich. Das erste Mixed Reality-Headset von Apple lässt weiter auf sich warten und so sah sich der CEO womöglich bemüßigt, die Neugier der Nutzer ein wenig anzustacheln. AR sei mit das aufregendste, an dem Apple je gearbeitet hat: So oder so ähnlich ließ sich Applechef Tim Cook immer wieder vernehmen. Jüngstes Glied der Kette ist eine Äußerung, die er im Rahmen eines Interviews mit China Daily fallen gelassen hat. Darin sagt Cook, er könnte kaum aufgeregter sein, wenn es
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Jeder Dollar wird verdreifacht: Tim Cook ruft Mitarbeiter zu Spenden für Ukraine auf
Tim Cook hat in einer internen E-Mail an Mitarbeiter dazu aufgerufen, für die Opfer des Krieges in der Ukraine zu spenden. Jede Spende, die von Apple-Mitarbeitern ausgehe, werde das Unternehmen verdreifachen, sicherte der Apple-CEO zu. Apples CEO Tim Cook äußerte sich ein weiteres Mal zum Krieg gegen die Ukraine. Der Manager wandte sich in einer internen E-Mail an die Beschäftigten von Apple. Er rief in dem Schreiben die Mitarbeiter dazu auf, für die Kriegsopfer zu spenden. Jeder Dollar, den ein Apple-Angestellter für die Ukraine spende, werde von Apple verdreifacht werden,
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Humanitäre Hilfe für Ukraine: Tim Cook äußert sich besorgt über Krieg in Europa
Apples Tim Cook zeigt sich sehr besorgt über den Krieg in der Ukraine. Er kündigte humanitäre Hilfen an, die Apple den Bürgern des osteuropäischen Landes zukommen lassen werde. Wie diese konkret aussehen, sagte der CEO allerdings noch nicht. Apples CEO Tim Cook äußerte sich unlängst zum Krieg in der Ukraine. Der Applechef erklärte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, er sei zutiefst besorgt. Seine Gedanken seien bei den Menschen in der Ukraine, die für Apple tätig sind. Das Unternehmen betreibt keine Stores in dem Land, sondern ein Vertriebsnetz aus unabhängigen Partnern. I
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Aktionärsberater finden, Tim Cook sollte keine 99 Millionen Dollar in Aktien bekommen, haben sie Recht?
99 Millionen Dollar für Tim Cook sind zu viel, das sagt die ISS. Apple habe seinem CEO damit deutlich mehr für 2021 ausgeschüttet, als es branchenweit üblich sei. Findet ihr auch, dass der Applechef zu viel Geld für das letzte Jahr erhalten hat? Apples CEO Tim Cook bezieht für einen Vorstandsvorsitzenden eines Konzerns von der Größe Apples ein eher geringes Gehalt: Im Jahr 2021 belief es sich auf gerade einmal drei Millionen Dollar. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass Cook dennoch ausnehmend gut verdient, der weitaus größte Teil
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Tim Cook zu Krypto: iPhone per Bitcoin zahlen wird nicht möglich sein
Tim Cook hält zwar selbst Kryptowährungen, für Apple sieht er hier allerdings zunächst nicht die Zukunft: In einem Interview machte er klar, dass die Kunden ihr neues iPhone in nächster Zukunft nicht mit Bitcoin bezahlen können. Apple bewegt sich bei der Adaption neuer Technologien und Trends in der Branche bekanntlich nicht übermäßig schnell. Dieser Tradition bleibt man auch in Hinsicht auf Kryptogeld treu, das machte Apples Tim Cook zuletzt im Rahmen eines Interviews klar, das auf einer von der New York Times veranstalteten Online-Konferenz geführt worden war. Gefragt, ob er
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Tim Cook kündigt Spende von Apple für Opfer von Hurricane Ida an
Apple spendet für die Opfer des Hurrican Ida, der am Wochenende die Südküste der USA getroffen hatte. Dabei kam es zu sehr schweren Verwüstungen im Bundesstaat Louisiana. Wie hoch die Spende ausfallen wird, gab das Unternehme nicht an, Tim Cook sagte lediglich den Betroffenen die Unterstützung des Konzerns zu. Apple wird die Opfer des Hurricanes Ida wirtschaftlich unterstützen, das erklärte Applechef Tim Cook zuletzt. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter schrieb Cook, seine Gedanken seien bei den Opfern des Sturms, Apple werde bei der Bewältigung der Zerstörungen behilflich sein. Our thoughts are
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Apple hilft den Hochwasseropfern in Deutschland, Belgien und den Niederlanden
Apple wird die Hochwasseropfer in Deutschland, und den Nachbarländern finanziell unterstützen: Vergleichbare Aktionen hatte das Unternehmen in der Vergangenheit bereits häufiger unternommen. Zuletzt half Apple etwa mit Geldspenden, die Not in Texas nach einem verheerenden Kälteeinbruch Anfang des Jahres zu lindern. Das Hochwasser in Folge extrem ergiebiger Niederschläge in weiten Teilen West- und Süddeutschlands hat in den letzten Tagen für verheerende Zerstörungen gesorgt. Die Verwüstungen werden erst in Wochen bis Monaten zu beseitigen sein, einige Schäden werden erst nach Jahren vollständig behoben werden können. Darüber hinaus hat die Flut inzwischen
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