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iPhone der Zukunft: Die Kamera unterm Display ist ein hartes Stück Arbeit

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iPhone der Zukunft: Die Kamera unterm Display ist ein hartes Stück Arbeit

Die Zulieferer von Apple arbeiten an einer innovativen Technologie, um die Frontkamera bei iPhones hinter das Display zu integrieren und somit einen komplett cleanen Bildschirm zu schaffen. Diese komplexe Entwicklung ohne eine Notch oder ein anderes sichtbares Element stellt eine Herausforderung dar, LG könnte möglicherweise eine solche Lösung in den nächsten drei Jahren realisieren.

Zukünftig könnten Apples iPhones mit einem wirklich durchgehenden Display aufwarten, das auch ohne eine sichtbare Aussparung die volle Funktionalität von Kamera und Gesichtserkennung bietet. LG setzt sich an die Spitze dieser Entwicklung und arbeitet an verschiedenen Ansätzen.

Die Herausforderung der UPC -Kameratechnik

LG Innotek beschäftigt sich mit der Entwicklung von sogenannten Under Panel Camera (UPC)-Komponenten. Diese Technologie steht vor der Schwierigkeit, dass der Kamera-Sensor, verborgen unter dem Display, weniger Licht einfangen kann, was zu einer Verringerung von Bildhelligkeit und -schärfe führt. Koreanischen Medienberichten zufolge arbeitet LG an einer „Freeform Optic“-Mehrfachlinse, um optische Verzerrungen zu minimieren und die Lichtausbeute des Sensors zu verbessern.

Es wird erwartet, dass die Lichtdurchlässigkeit der UPC-Technologie im Jahr 2024 einen Wert von 40% erreicht, was immer noch nicht die hohen Standards von Apple erfüllt.

Wann kommt das iPhone mit dem FullView-Display?

Nach Evaluation der gegenwärtigen Lösungsansätze, die Apple als unzureichend erachtet hat, könnte das Unternehmen planen, ein iPhone mit dieser neuen UPC-Technologie im Jahr 2026 auf den Markt zu bringen. Bereits ein Jahr früher, im Jahr 2025, könnte Apple Face ID unter das Display integrieren, was Kunden im Modell iPhone 17 Pro erleben dürften.

Ob es bei diesem Zeitplan bleibt, steht freilich noch in den Sternen, unerwartete Probleme bei der Entwicklung oder später bei der Fertigung könnten die Markteinführung noch weiter verzögern.

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