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Das neue iPad Pro ist zwar ultradünn, aber biegt sich nicht

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Das neue iPad Pro ist zwar ultradünn, aber biegt sich nicht
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Trotz seiner beeindruckend schlanken Linie überzeugt das aktuelle iPad Pro mit erstaunlicher Festigkeit. Apple scheint besonderen Wert auf die strukturelle Widerstandsfähigkeit des Geräts gelegt zu haben, wie erste Tests zur Biegefestigkeit offenbaren. Die Robustheit steht dabei mindestens auf gleicher Stufe mit dem vorherigen Modell.

Bei der Enthüllung rühmte Apple das neue iPad Pro als das bisher dünnste Mitglied seiner Produktfamilie – vergleichbar mit der Feinheit eines iPod nano, wenngleich solche Vergleiche immer etwas Interpretationsspielraum lassen. Sofort stellt sich jedoch die Frage nach der Auswirkung dieser Schlankheit auf die Stabilität.

Kein neues Bendgate zu erwarten

In der Vergangenheit gerieten iPads unter dem Schlagwort „Bendgate“ in Verruf, wobei einige Geräte schon bei alltäglichen Beanspruchungen Verbiegungen zeigten. Apples damalige Reaktionen und der Umgang mit betroffenen Kunden stießen auf Kritik, da das Unternehmen die Probleme als normal darstellte und oft keinen Austausch anbot.

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Um ein ähnliches Szenario zu vermeiden, wurde beim neuen Modell anscheinend nichts dem Zufall überlassen. Frühe Biegetests, unter anderem durchgeführt von populären YouTube-Kanälen wie JerryRigEverything, weisen darauf hin, dass das neue Gerät einiges an Belastung tolerieren kann.

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In diesen verschiedenen Experimenten wurde das Tablet entweder mit den Händen bearbeitet oder anhand von Trainingsgewichten belastet und die dabei aufgewendete Kraft registriert.

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Die Ergebnisse zeigen, dass das 2024er iPad Pro trotz seiner circa 20% reduzierten Dicke ebenso viel Widerstand leisten kann wie sein Vorgänger. Dies wird durch eine neu konzipierte interne Metallstruktur ermöglicht, die die Festigkeit merklich erhöht. Dadurch sollte sich das Gerät bei der Mitführung in Rucksäcken oder anderen Taschen nicht verbiegen.

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