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[Anzeige] Hilfe beim Verwirklichen von Ideen – Investition in Start-Ups mit Companisto

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[Anzeige] Hilfe beim Verwirklichen von Ideen – Investition in Start-Ups mit Companisto

Start-Ups sind in aller Munde. Offenbar hat es sich nie so sehr gelohnt wie heute, einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Das liegt einerseits daran, dass das Internet eine ganze Menge Möglichkeiten bietet, sich an neuen Ideen auszuprobieren, andererseits ist es dank Plattformen wie Companisto vergleichsweise einfach geworden, an Investoren zu kommen. Denn jeder kann investieren – ohne gleich arm zu werden.

Ideen verwirklichen

Das Problem an großen Firmen – da sind sich alle einig – ist, dass sie zu schwerfällig sind. Neue Ideen werden erst sehr spät aufgegriffen, weil sie sorgfältig geplant werden, weil sie viele Hierarchien an Entscheidungsträgern durchlaufen müssen und zu allem Überfluss auch noch scheitern könnten. Im Gegensatz dazu stehen Start-Ups. Sie fragen nicht, sie machen einfach. Kaum Venture Capital, wenig Man-Power, aber große Ambitionen und vor allem eine Idee – das ist es, was sie antreibt. Und das Beste ist, dass beide Arten von Unternehmen koexistieren können – denn für große Unternehmen kann es sich eher lohnen, ein erfolgreiches Start-Up aufzukaufen. Denn was großen Unternehmen wichtiger ist als Erster zu sein, ist die Gewissheit, dass eine Idee tatsächlich funktionieren kann. Denn mit der Entwicklung eines Produkts, das sich nicht durchsetzt, kann man noch wesentlich mehr Geld in den Sand setzen – so die Denkweise.

An der großen Idee mitwirken

Ganz ohne Geld geht es dann aber auch nicht, weshalb die meisten Start-Ups, die nicht gerade aus Software bestehen, nach Investoren suchen. Dabei muss es sich nicht einmal um einen großen Investor handeln – stattdessen können es auch viele kleine sein. Das nennt man dann Crowdfunding. Bekannt ist das Konzept im Internet durchaus, allerdings weniger von Investitionen in Firmen, denn mehr in Produkte.

Für den Investor – und das kann auch eine Privatperson sein – tut sich damit der Vorteil auf, das Geld sinnvoll anzulegen. Die Crowdfunding-Plattform Companisto bietet beispielsweise zwei Modelle: Bei einem ist das angelegte Geld ein Darlehen, das mit einer Rendite von 8% über vier Jahren angelegt wird. Bei dem anderen erkauft man sich Anteile am Start-Up und bekommt so eine Gewinnbeteiligung. Das kann mehr Geld sein, ist dafür aber ist diese Methode risikoreicher, denn ein Start-Up kann auch trotz einer guten Idee scheitern.

Wie geht es dann weiter?

Prinzipiell sind bei einem Start-Up drei Möglichkeiten denkbar: Entweder die Idee setzt sich am Markt durch und aus der kleinen Firma wird ein großes Unternehmen, eine größere Firma findet Gefallen am Start-Up und kauft sie, oder das Start-Up verschwindet aufgrund mangelnden Erfolgs wieder vom Markt. Wer in ein Start-Up investiert, kann im Falle eines Kaufs durch ein anderes Unternehmen auf einen Teil des Kaufpreises hoffen.

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