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Der defekte iPhone-Bildschirm und warum das kein Drama ist

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Der defekte iPhone-Bildschirm und warum das kein Drama ist

Früher war alles besser? Nun, vielleicht nicht alles, aber manches. Zum Beispiel gingen Bildschirme von Handys seltener kaputt. Während das ganz logische und nachvollziehbare Gründe hat, ist es dennoch ärgerlich, wenn es heute passiert. Aber ein Drama ist das nicht, denn die Bildschirme können zumindest ausgewechselt werden.

Warum Bildschirme früher nicht kaputt gingen

Die gute alte Zeit – vor dem iPhone: Handys (wie Smartphones!) hatten Plastik-Tastaturen, einen relativ kleinen Bildschirm, in der Regel ein Plastik-Gehäuse und der Bildschirm wurde mit einer Plexiglasscheibe geschützt. Edel war das freilich nicht, aber bei den niedrigen Auflösungen war das auch nicht wirklich notwendig – einen Kratzer hat man kaum bemerkt. Benutzbar war das Handy trotzdem noch.

Und dann kam das iPhone. Es verzichtete soweit wie möglich auf Knöpfe, der Bildschirm ist das Eingabemedium schlechthin. Und die Auflösung wurde höher. Des Weiteren wurde an der Qualität geschraubt, damit Schlüssel oder Münzen in der Tasche nicht den riesigen Bildschirm zerkratzen, also wurde auf dem Plexiglas richtiges Glas. Nur das ist leider spröde – nach einem Sturz zerspringt es schnell.

Selbst reparieren

Die gute Nachricht ist aber, dass die Hersteller daran auch schon gedacht haben: Deshalb sind die Bildschirme samt Glasscheibe zwar in der Regel ein Teil, aber praktisch lässt sich die gesamte Komponente relativ einfach wechseln. Idealerweise sollte man das beim Hersteller tun lassen, also etwa im Apple Store, aber das kann schnell ins Geld gehen.

Eine günstige Alternative sind Dienste wie www.screen-shop.net. Hierfür müsst ihr euer iPhone nicht einmal einschicken – stattdessen bestellt ihr einfach den Ersatzbildschirm und bekommt zusätzlich eine leicht zu verstehende Anleitung und das notwendige Werkzeug. Mit etwas Geschick sollte es so jedem möglich sein, das iPhone wieder auf Vordermann zu bringen.

Der große Vorteil ist dabei, dass diese Methode ziemlich günstig ist. Gerade beim Bildschirm kommt es zwar darauf an, welches Modell betroffen ist, doch die Preise beginnen ab knapp 40 Euro. Darüber hinaus können auch noch mehr Komponenten auf diese Weise gewechselt werden, beispielsweise Akkus oder Kameras.

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