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Neue iPhones und MacBooks: Benchmarks verraten mögliche Prozessorleistung- und Eigenschaften

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Neue iPhones und MacBooks: Benchmarks verraten mögliche Prozessorleistung- und Eigenschaften
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2018 wird es neue iPhones und neue Macs geben, doch was werden sie können? Erste Benchmarks zeigen, welche Performance die neuenProzessoren bieten könnten. Wohl gemerkt: Sicher ist hier gar nichts.

In diesem Jahr wird Apple aller Voraussicht nach nicht nur neue iPhones vorstellen, konkret werden insgesamt drei neue Modelle erwartet.

Auch neue MacBooks sollte es geben, es wäre zumindest dringend an der Zeit.

Während bei den iPhones schon allerhand Spekulationen ins Kraut geschossen sind, war es bei den MacBooks und ihren Eigenschaften noch relativ ruhig.

Nun tauchten Hinweise darauf auf, was die neuen Geräte rechentechnisch drauf haben könnten.

iPhone mit A12-CPU: Deutlicher Grafik-Schub

Beim iPhone 2018 dürfte der A12-Prozessor zum Einsatz kommen. Wie in den vergangenen Jahren auch, wird er voraussichtlich ausschließlich vom taiwanischen Halbleiterspezialist TSMC gefertigt.

Ein Benchmark, das mit der beliebten App Geekbench 4 durchgeführt wurde, zeigte nun die mögliche Performance des A12.

Im Single- und MultiCore-Lauf liegt der A12 10% vor den Werten des aktuellen A11 Bionic. Zugegeben, ein Zuwachs, aber er fällt nicht so überwältigend aus.

iPhone 2018 A12 Benchmark / Macrumors

iPhone 2018 A12 Benchmark / Macrumors

Größer ist die Diskrepanz beim Metal-Benchmark, das die Grafikperformance des iPhones zeigt. Hier lag der mutmaßliche A12 gut 6.000 Punkte vor dem A11 Bionic.

Macbook mit vier Kernen

Ein weiteres Benchmark zeigte, was wir von einem möglichen MacBook 2018 zu erwarten haben.

Dieses wies ein Modell mit einem Intel Core i7-Coffee Lake-Prozessor aus, der vier Kerne besitzt. Er taktet normalerweise mit 2,7 GHz, kommt aber im turbo-Modus auf bis zu 4,5 GHz.

Dieses spezielle Coffee Lake-Modell kam bislang noch in keinem Notebook am Markt zum Einsatz.

Schade ist aber, dass dieser Benchmark auch darauf hindeutet, dass weiterhin nur maximal 16 GB Arbeitsspeicher verbaut werden.

Die Hoffnung auf 32 GB RAM hegen Powernutzer aber schon seit Jahren.

Das Modell in diesem Lauf hatte noch macOS High Sierra installiert. Möglich, dass dies auf ein baldiges Release hindeutet, möglich aber auch, dass es auf eine plumpe Fälschung hinweist.

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