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Sicherheitstipps beim Surfen: So bist du im Netz sicher

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Sicherheitstipps beim Surfen: So bist du im Netz sicher

Das Surfen im globalen Dorf ist heute mit zahlreichen Gefahren verbunden, doch werde bestimmte Regeln und Tipps bei seiner Reise durch das Internet beachtet, der befindet sich stets auf der sicheren Seite.

Die Sicherheit wird vor allem durch Nutzung eines VPN wie RUSVPN erhöht, weil die eigene IP-Adresse verschleiert und der Anwender getarnt das Internet erkunden kann. Einen VPN für iOS gibt es dabei ebenso wie einen VPN für Mac. Neben VPN sind sichere Passwörter, der sparsame Gebrauch persönlicher Daten, Firewall und weitere Maßnahmen zu empfehlen. Wenn Sie unsere Sicherheitstipps befolgen, müssen Sie beim Surfen keine Angst haben und werden immer Freude bei ihrer Onlinereise haben.

Sichere Passwörter

Jedes Onlineangebot wie Facebook, Twitter, Amazon oder YouTube erfordert die Eingabe eines Benutzernamens und Passworts. Wer ein zu einfaches Passwort gewählt hat, der kann im schlimmsten Fall das Opfer eines Cyberkriminellen werden, der sich mit den Login-Daten dann zum Beispiel Zugriff auf das Benutzerkonto des Betroffenen verschaffen.

Als Vorsichtsmaßnahme zum Schutz des eigenen Benutzerkontos steht ein sicheres Passwort, welches aus mindestens zehn Zeichen mit Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen und Umlauten bestehen sollte. Im Internet lassen sich Passwörter mit Passwort-Generatoren erzeugen, die einem eine hohe Sicherheit bieten. Generell sollten die gewählten Passwörter für einzelnen Onlinedienste unterschiedlich sein und mindestens alle drei Monate geändert werden.

VPN-Netzwerk

Die Nutzung eines VPN-Netzwerks wie RUSVPN kostet zwar eine monatliche Grundgebühr, doch dafür erhält der Anwender als Gegenleistung einen verschlüsselten Internetzugang. Ein VPN-Zugang ist mit nur wenigen Mausklicks eingerichtet und die Verschlüsselung aktiv.

Nach der Wahl eines VPN-Servers seiner Wahl wird im Tarnmodus durchs Internet gesurft, weil die echte IP-Adresse dem Internet-Provider, Webseitenbetreibern und anderen Neugierigen verborgen bleibt.

Firewall, Virenschutz und persönliche Daten

Eine Firewall baut eine virtuelle Feuerwand vor dem Internetzugang auf und erschwert kriminellen Hackern die Möglichkeit den Computer eines Nutzers zu knacken. Vor Viren, Würmern, Trojanern und anderen virtuellen Plagegeistern wird der Rechner im Zusammenspiel mit einem Virenschutzprogramm geschützt. Das Betriebssystem Microsoft Windows 10 hat einen hauseigenen Virenschutz, der bereits gute Bewertungen erhielt und daher einen kommerziellen Virenschutz überflüssig macht.

Persönliche Daten sind in wertvoll geworden und aus diesem Grund sollten sie nur vertrauenswürdigen Quellen offenbart werden. Wer etwa einen YouTube-Kanal betreibt oder in einem YouTube-Videostream zu Besuch ist, der sollte niemals seine Adresse, Telefon-Nummer oder echten Namen nennen. Leider gibt es im Netz auch böse Menschen, welche die privaten Informationen für eigene meist unlautere Zwecke verwenden könnten. Nur Onlinediensten, Personen oder Dienstleistern, die seriös und ehrlich sind, sollte man seine Daten nennen.

Wer die hier erwähnten Tipps befolgt, ist im World Wide Web sicher unterwegs und muss sich keine großen Sorgen um seine Sicherheit machen.

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