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iPhoneitis und andere Smartphone-Krankheiten

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iPhoneitis und andere Smartphone-Krankheiten

Das iPhone ist eine echte Gefahr für die Gesundheit. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man die Berichte von Ärzten über smartphonebedingte Erkrankungen liest. Tausende von Menschen suchen jedes Jahr einen Mediziner auf, weil sie an Beschwerden leiden, die auf ihre Smartphone-Nutzung zurückzuführen sind. Manche von ihnen landen sogar in der Notaufnahme. Natürlich schaffen es die meisten iPhone-Besitzer, ihr Gerät zu nutzen, ohne sich daran zu verletzen. Trotzdem ist es gut zu wissen, welche Krankheiten es gibt und wie man sie vermeidet.

Erste Hilfe gegen iPhoneitis

Der Teil mit dem Vermeiden ist eigentlich ganz einfach. Nicht zu viel Zeit auf dem Smartphone verbringen, nicht herumswipen während man sich bewegt und beim ersten Anzeichen von Schmerzen eine Pause einlegen. Mehr braucht es nicht, um ein Smartphone sicher zu nutzen. Wer es ein wenig übertrieben hat und sich eine Entzündung im Daumen geholt hat, kann auch CBD für den Heilungsprozess nehmen. Der Hersteller Cibdol fertigt CBD Öl und andere Produkte an, die sich einfach auf die betroffenen Partien auftragen lassen. Der Stoff kann unter Umständen die Entzündung hemmen oder zumindest ein wenig die Schmerzen reduzieren. In jedem Fall muss der betroffene Körperteil natürlich geschont werden, bis die Symptome verschwinden. Ansonsten droht die Gefahr, dass sie chronisch werden. Da jetzt geklärt ist, wie man das iPhone ohne Risiko für Leib und Leben nutzt, geht es jetzt mit den bekanntesten Smartphone-Krankheiten weiter.

iPhoneitis

iPhoneitis, auch Handy-Daumen, ist vermutlich die häufigste Smartphone-Krankheit. Gamer kennen dieses Problem schon seit den achtziger Jahren, dank dem Smartphone ist es nun auch bei der Allgemeinbevölkerung angekommen. iPhoneitis entsteht dadurch, dass die Hand bei der Smartphone-Nutzung in eine unnatürliche Stellung gezwungen wird und dann auch noch ständig bewegt wird. Besonders wenn ein Smartphone mit nur einer Hand bedient wird, sind ständige kleine Verrenkungen des Daumens nötig, die sich auf die Dauer summieren und zu einer Sehnenscheidenentzündung führen können. Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Steifheit und im Extremfall sogar Taubheitsgefühle an der Fingerspitze.

Handy-Nacken

Auch der Handy-Nacken ist nicht zu unterschätzen. Die ständige gebeugte Kopfhaltung bei der Nutzung von Smartphones kann zu ernsthaften Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule führen. Denn aufgrund des Neigungswinkels wirkt ständig eine Kraft von über 20 Kilogramm auf den Nacken ein. Die betroffenen Muskelpartien müssen dieser Belastung ständig entgegenwirken, was schnell zu einer Verspannung führt. Kurzfristig kann das zu Nackenschmerzen und Spannungskopfschmerzen führen, langfristig besteht die Gefahr von Entzündungen und Verhärtungen. Wer Nackenschmerzen verspürt, sollte sein Smartphone-Nutzungsverhalten also unbedingt überdenken.

Smombie-Beule

Verspannungen und Entzündungen sind nicht das einzige Risiko einer exzessiven Smartphone-Nutzung. Wer das Smartphone beim Gehen benutzt, zieht sich schnell auch einmal eine Beule oder Schlimmeres zu. Krankenhäuser behandeln jedes Jahr tausende von Patienten, die durch ihr Smartphone so abgelenkt waren, dass sie mit einem Hindernis zusammenstießen oder stolperten und sich Sturzverletzungen zuzogen. Schon mehrmals fielen unaufmerksame Smartphone-Nutzer durch offene Gullideckel und landeten direkt im Abwasserkanal. Immer wieder kommt es auch zu schweren Verletzungen. Das zeigt, wie wichtig es ist, vorsichtig mit dem Smartphone umzugehen. Wer auch unterwegs einfach nicht die Finger vom Handy lassen kann, lebt gefährlich. Zumindest ein bisschen.

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