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Spotify freut sich: App Store-Öffnung schafft neue Möglichkeiten der Kundenansprache

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Spotify freut sich: App Store-Öffnung schafft neue Möglichkeiten der Kundenansprache
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Spotify ist in Vorfreude auf die bevorstehende Öffnung des App Stores in der EU, die es dem Musikstreaming-Dienst ermöglichen wird, seinen Abonnenten direkt in der App transparentere Optionen für Abonnementinformationen und -buchungen anzubieten. Bislang schränkt Apples Richtlinien für den App Store diese Möglichkeiten stark ein.

Mit der Öffnung des App Stores für Sideloading in der EU stehen Veränderungen bevor. Große Inhaltsanbieter wie Spotify positionieren sich bereits für die Zeit nach dem 6. März, wenn die neuen Regelungen in Kraft treten. Spotify ist schon seit längerer Zeit in einem Disput mit Apple wegen dessen App Store-Regelungen, mit dem Argument, Apple biete mit Apple Music einen eigenen Musikdienst und erlegt gleichzeitig allen Konkurrenten eigentlich eine Art „Steuer“ auf.

Spotify erwartet mit Ungeduld neue Freiheiten

Spotify sieht angesichts der neuen Lage Möglichkeiten voraus, den Dialog mit den Kundinnen und Kunden zu intensivieren. Bald könnte das Unternehmen in seiner App mehr Offenheit in puncto Preisen und Konditionen für Abonnements sowie für Promotionen und Angebote bieten.

Ebenso wird erwartet, dass die Einführung und der Vertrieb neuer Produkte wie Hörbücher in der App deutlich effizienter abgewickelt werden können, so Spotify in einer entsprechenden Mitteilung.

Mögliches Sinken der Streamingkosten in Europa?

Bereits seit einiger Zeit können Spotify-Nutzer kein Abo mehr direkt in der App abschließen, da dies nur über iTunes möglich war und eine Kommission von 30% an Apple abgeführt werden musste. Obwohl Spotify in der Vergangenheit mehrfach die Preise erhöht hat, könnten die Kosten für Abonnements künftig zumindest konstant bleiben, mit sinkenden Preisen sollten Kunden bar nicht rechnen.

Generell könnte ein verlangsamtes Ansteigen der Preise bei Abonnements und In-App-Käufen eintreten, falls die Anbieter nicht länger die zusätzlichen Apple-Gebühren in ihre Preiskalkulationen einbeziehen müssen.

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