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Vision Pro: Hohe Rückgabequote einzelner Stores offenbar nicht die Regel

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Vision Pro: Hohe Rückgabequote einzelner Stores offenbar nicht die Regel
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Die Vision Pro ist inzwischen in den USA einige Wochen auf dem Markt. Seit dem start des Gadgets ist das Interesse an dem Gerät offenbar nach einem anfänglichen Hype deutlich gesunken. Eine anhaltend hohe Rückgabequote zeichnet sich allerdings wohl nicht ab.

Die Vision Pro wird in den USA inzwischen bereits einige Wochen verkauft. Inzwischen ist die anfangs starke Nachfrage wieder deutlich eingebrochen. Das Gadget ist in den Vereinigten Staaten aktuell mit wenigen Tagen Lieferzeit erhältlich. Eine andere Beobachtung, die in den ersten Wochen nach dem Marktstart gemacht worden war, erhärtet sich indes offenbar nicht.

 

Anfänglich hohe Rücksendungen der Vision Pro nicht von Dauer

Nach der Einführung auf dem US-Markt wurde die Vision Pro zunächst durch eine ungewöhnlich hohe Zahl an Rücksendungen auffällig. Erste Berichte suggerierten, dass in manchen Apple Stores bis zu 15% der Käufer das Gerät zurückgegeben hätten, mit Beschwerden, dass die Brille zu schwer sei und sie im Alltag wenig Nutzen biete. Dies bleibt allerdings wohl eine Einzelbeobachtung weniger Apple REtail Stores.

Normalisierung der Rückgabequote

Analyst Ming-Chi Kuo, der für seine präzisen Marktkenntnisse bekannt ist, hat nun jedoch festgestellt, dass sich die Rücklaufquote auf das übliche Maß von etwa 1% stabilisiert hat, was innerhalb der typischen Bandbreite für Konsumelektronik liegt.

Kundenbewertungen: Noch ist Überzeugungsarbeit nötig

Einige Besitzer kehrten das Produkt augenscheinlich aufgrund von Schwierigkeiten während der ersten Einrichtung um. Während sich die Vision Pro bei einigen Käufern der ersten Stunde als spannendes und fesselndes High-End-Gadget herauskristallisiert, steht eine breitere Alltagstauglichkeit und der praktische Mehrwert des Gerätes aus Nutzersicht noch zur Bestätigung an.

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