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Flucht von der Insel: Vodafone denkt nach Brexit über Verlegung von Firmensitz nach

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Flucht von der Insel: Vodafone denkt nach Brexit über Verlegung von Firmensitz nach
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Das wäre ein Fanal für die britische Wirtschaft, aber allein das Gedankenspiel ist ein starkes Zeichen: Vodafone denkt offen darüber nach, mit dem Hauptsitz die Insel zu verlassen.

Es wäre ein bedeutsamer Einschnitt für Vodafone und seine rund 13.000 Beschäftigten in Großbritannien, Vodafone spielt derzeit mit aufreizender Offenheit einige Planspiele durch. Man wolle weiterhin von der Freizügigkeit von Bürgern, Kapital und Gütern profitieren, teilte der Konnektivitäts-Mischkonzern nun mit. Zwar dürfte es bis zum tatsächlichen Eintreten eines solchen Rückzugs, so er denn kommt, noch Jahre dauern, die Botschaft ist aber eindeutig. Wenn Vodafone, ein ur-britisches Unternehmen, so offen über eine Flucht von der Insel nachdenkt, spiegelt das mehr als deutlich die miese Stimmung in Teilen der Wirtschaft des Landes nach dem Anti-EU-Votum wieder. Auch andere europäische Branchengrößen sehen den Brexit kritisch, so hatte etwa der Chef der Deutschen Telekom angemerkt, eine globalisierte Wirtschaft verlange nach großen, einheitlichen Märkten.

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