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Das alte iPhone als Zweithandy weiter verwenden

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Das alte iPhone als Zweithandy weiter verwenden

Studien haben gezeigt: Wer sich einmal für eine Smartphone-Plattform entschieden hat, lässt sich nicht so einfach davon weglocken. So kommt es, dass sich iPhone-Besitzer mit großer Wahrscheinlichkeit wieder für ein Apple-Smartphone entscheiden werden – doch was wird aus dem alten Modell? Warum es nicht als Zweithandy weiterverwenden.

Neue Aufgaben für das alte Gerät

iPhones haben einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Sie werden vom Hersteller lange gepflegt. Die letzten Generationen haben über fünf Jahre lang Updates erhalten und konnten damit auf eine dem Stand der Technik entsprechende sichere Plattform zurückgreifen. Insofern gibt es von psychologischen Faktoren abgesehen kaum einen Grund, sich vom Altgerät zu trennen.

Viele gehen den Weg des Verkaufens, aber manch einer mag sich nicht so einfach vom Altgerät trennen. Warum auch: Selbst ohne SIM-Karte bietet ein älteres iPhone-Modell noch viele Funktionen. Es lässt sich noch als iPod nutzen, man kann mit WLAN so gut wie alle Apps nutzen und auch als Fernbedienung für Smart Home macht es noch eine gute Figur.

Es gibt aber auch die Möglichkeit, das alte iPhone weiterhin als Handy zu verwenden. Manch einer will gerne geschäftliche von privaten Telefonaten trennen was bei Selbstständigen gerne getan wird. In dem Fall wird aber eine zweite SIM-Karte benötigt. Selbst wenn das „Haupt-Smartphone“ aus einem Vertrag kommt, um bei den Anschaffungskosten zu sparen, muss das nicht zwingend heißen, dass auch das Zweithandy mit einem Vertrag versehen wird.

Discounter sind zweckmäßig

Ein Mobilfunkdiscounter bietet ebenfalls passende Leistungen für die Bedürfnisse eines Smartphone-Besitzers. Aktuelle Angebote lassen sich bei prepaid-deutschland vergleichen. Schnell fällt auf, dass Tarife, für die die großen Anbieter um die 50 Euro kassieren, schon bei ca. 10 Euro zu haben sind. Aber wie kommt das?

Einerseits muss man beim Discounter mit kleineren Abstrichen rechnen. Häufig ist das LTE-Netz nicht freigeschaltet, sodass man im UMTS-Netz surfen muss. Ein Nachteil ist das meist nicht, denn UMTS ist bereits hinreichend schnell für die meisten Aufgaben. Außerdem wird viel beim Marketing gespart. So kann man bei Fragen keinen Shop aufsuchen, sondern muss Probleme im Internet lösen. Gerade für „Digital Natives“ dürfte das aber keine besonders große Hürde darstellen.

Davon abgesehen ist ein Discounter aber in jedem Fall eine Überlegung wert. Was das Netz angeht, muss ansonsten jedenfalls auf nichts verzichtet werden. Da es in Deutschland nur die Netze der Telekom, Vodafone und o2 gibt, funken die Discounter ebenfalls in je einem der Netze. Dazu kommt, dass Discounter-Tarife häufig flexibler sind. Optionen, selbst elementare für Smartphone-Nutzer wie Internet- oder All-Net-Flat, lassen sich in den meisten Fällen schnell zu- und abbuchen.

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