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Was steckt wirklich hinter Apples Gorilla Glass-Deal?

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Was steckt wirklich hinter Apples Gorilla Glass-Deal?
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Dass Apple in Corning investiert, ist womöglich kein Zufall. Wie nun ein Analyst spekulierte, könnte dessen Gorilla Glass oder eine Nachfolgetechnologie essenziell für die Umsetzung drahtloser Ladetechniken sein.

Wie unlängst bekannt wurde, hat Apple die Absicht 200 Millionen Dollar in den Glasspezialisten Corning zu investieren, mit dem Apple bereits seit mehr als zehn Jahren zusammenarbeitet. Doch dient dieses Investment womöglich nicht nur der Schaffung neuer Jobs und der Festigung der Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen, es könnte Apple auch darum gehen sich Know-how von Corning für das iPhone 8 oder dessen Nachfolger zu sichern.

Drahtloses Laden nicht durch Metall-Rückfront

Wie ein Analyst von Oppenheimer nun in einem Gespräch mit CNBC äußert, wäre es denkbar, dass Apple auf eine glas-Rückfront setzt, weil diese sich nicht störend auf drahtlose Ladeverfahren auswirke.

Gorilla Glass

Hier müsse Apple auf glas oder Keramik setzen, führte er aus. Beides wird von Corning entwickelt.
Diese Materialien sind allerdings ziemlich teuer, was die Quellen stärkt, die von einem legendär teuren iPhone 8 munkeln. Andere Experten tippen beim Hintergrund für den 200 Millionen-Dollar-Deal auf eine AR-Brille, für die Apple spezielles Glas benötigen würde. Beide Unternehmen lehnten es wenig überraschend weitere Äußerungen zum Thema zu machen.

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