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Greenpeace: Lob und Kritik für Apple

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Greenpeace: Lob und Kritik für Apple
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Der neue Guide to Greener Electronics von Greenpeace ist da. Apple schneidet abermals extrem gut ab, außer im Bereich Reparaturen. Im Fokus standen drei Bereiche: Einsatz vom Chemikalien, Ressourcen Verbrauch und Energieverbrauch.

Insgesamt bekam Apple in der Untersuchung die Note „B-„, was zwar nicht besonders gut klingt, jedoch für den zweiten Platz reicht. Nur das Fairphone ist umweltfreundlicher. Gerade im Bereich Chemikalien, Energieverbrauch, Erneuerbare Energien und Gifteinsatz wurde Apple positiv bewertet. Der gesamte Score wird jedoch durch die schlechte Reparierbarkeit der Apple Geräte und den damit verbundenen Ressourcen Verbrauch herunter gezogen.

Apple und vielen weiteren wird im Bericht die geplante Obsoleszenz vorgeworfen, was natürlich gegen sämtliche Umweltgedanken spricht.

Umweltsünder: Samsung, Amazon und Huawei

Das Schlusslicht formen wenig überraschend die ganzen chinesischen Hersteller. Mit der schlechtesten Note F, wurden oppo, Xiaomi und Vivo bewertet. Doch auch Amazon bekam ein F. Samsung kann sich mit einem D- auch nicht wirklich freuen. Acer, LG, Sony und Google schafften immerhin noch ein + hinter dem D. Positiv anzumerken sind Dell und HP, die auf den Plätzen 4 und 3 mit einem C+ abschnitten.

Greenpeace Statements zu Apple im Überblick

Folgende sehr positive Statements hat Greenpeace über Apple veröffentlicht:

Less than half of the companies here have adopted renewable energy targets for their own operations, and Apple is the only company to have set a renewable energy goal for its supply chain.

Apple has now succeeded in getting 14 suppliers to make near-term commitments to become 100% renewably powered for the Apple-related portion of the supplier’s energy demand.

Companies can start with setting a goal to reduce supply chain emissions like HP, or actively partner with suppliers to procure renewable energy like Apple.

Few IT companies have incorporated recycled plastics in their products for several years, very little progress has been made in sourcing other secondary materials into new products. Apple recently committed to “closing the loop” for its materials, starting with tin and aluminum.

Apple’s Designkonzept wird jedoch harsch kritisiert. Das Unternehmen würde Lobbyarbeit gegen neue Gesetze betreiben, die offenere Produktdesigns für bessere und einfachere Reparaturen vorschreiben würden.

Apple continues to design products with proprietary parts to limit access and actively lobbies against right to repair legislation in New York and Nebraska.

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