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Apple Mitarbeiter drohen bis zu 10 Jahre Haft: Apple Car Geheimnise verraten?

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Apple Mitarbeiter drohen bis zu 10 Jahre Haft: Apple Car Geheimnise verraten?
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Ex-Apple Mitarbeiter Xiaolang Zhang fürchtet im Moment eine riesige Haftstrafe von bis zu 10 Jahren. Hinzu kommen könnte eine Geldstrafe in Höhe von 250.000 US-Dollar. Der Grund: Er hat sensible Daten und Geheimnisse rundum Apples Autonomes-Auto Projekt „Titan“ mitgehen lassen und auf den Computer seiner Frau übertragen, wie Bloomberg berichtet. Leider ein illegaler Akt, und Apple geht hier bekanntlich nicht zimperlich vor.

Damit hat Zhang Betriebsgeheimnisse ziemlich hohen Grades gestohlen. Der Ingenieur wollte sich angeblich damit nach China begeben. Noch am Flughafen wurde er von den Behörden aufgegriffen und sofort verhaftet.

Die ganze Geschichte ist schon ein paar Wochen her, doch wurde nun die Anzeige veröffentlicht. Im April dieses Jahres flog der Mitarbeiter nach China für seinen Urlaub. Als er wieder zurückkehrte, trat er gegenüber den anderen Mitarbeitern sehr verschlossen auf. Doch kurz vor seinem Zurücktreten war er unheimlich aktiv und hatte etliche Verbindungen am Laufen. Apple ließ ihn daraufhin direkt überprüfen. Und siehe da, man fand Verheerendes.

A hardware engineer for Apple’s autonomous vehicle development team, Zhang was granted access to confidential company databases, according to the complaint. After he took paternity leave he told Apple in April he was moving back to China to work at Xmotors. Apple grew more suspicious after seeing his increased network activity and visits to the office before he resigned, according to the complaint.

Zhang hat sämtliche geheime Daten über Apples Auto-Projekt auf den Laptop seiner Frau via AirDrop übertragen. Auf diese Idee muss man auch erst einmal kommen, gerade in einer doch recht hohen Position, wie sie Zhang inne zu haben schien. Mit den Daten wollte er angeblich in China ein eigenes Geschäft starten.

Dem Mitarbeiter drohen nun horrende Strafen. Apple sorge dafür, dass er für seine Taten zur Rechenschaft gezogen werde, heißt es in einem Statement der Firma.

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