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Die digitalisierte Wirtschaft kommt – mit Apple und Co.

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Die digitalisierte Wirtschaft kommt – mit Apple und Co.

Immer häufiger ist in der Medienlandschaft von digitalisierter Wirtschaft und von vernetzter Welt die Rede. Nicht immer erscheint das in positivem Licht und so ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen verunsichert sind, von den Plänen der ganz Großen. Doch die Industrie 4.0 wird kommen, ob man will oder nicht. Und auch die Global Player Apple, Google, Amazon und Facebook werden an diesem Prozess maßgeblich beteiligt sein – sind sie es doch, die überhaupt die Impulse gegeben haben. Doch wie können diese Unternehmen bei der Digitalisierung helfen und was genau haben sie vor?

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren IT-Berater

Die Befürchtungen vieler Menschen sind nicht ganz unbegründet. Denn eine vernetzte Unternehmensstruktur und digitalisierte Abläufe bergen schon heute ein Risiko. Durch das World Wide Web sind die vernetzten Strukturen angreifbar geworden. Hackerangriffe sind an der Tagesordnung, finden im Sekundentakt statt, ohne dass der einfache Bürger das mitbekommt. Sicherheitsunternehmen mit ihrer Software sind dauernd beschäftigt, Angriffe abzuwehren und ihre Herkunft zu ermitteln. Daneben gibt es Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Unternehmensstrukturen sicher zu vernetzen. Einen solchen Dienstleister können Unternehmen auf ivanti.de finden. Unabhängig von den Geräten und dem Betriebssystem, können so die Unternehmensstrukturen auch vereinfacht werden und die Prozesse beschleunigt werden. Angreifbar bleiben sie aber dennoch.

Der große Nutzen

Der Nutzen der digitalisierten Wirtschaft ist schon im vorigen Abschnitt etwas ersichtlich geworden. Die Vereinfachung der Arbeitsprozesse ist eines der Hauptziele der Digitalisierung und Vernetzung. An dieser Stelle sind auch Unternehmen, wie Apple und Google als Vorreiter hierfür zu sehen. Besonders im Bereich der Sprachassistenten und der Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) sind sie heute sehr aktiv. Während die meisten Apple und Co. für ihre Smartphones, smarten Geräte und ihre Suchmaschinen kennen, wird hinter den Kulissen an deutlich mehr gearbeitet. Mehrere Milliarden Euro investieren die Unternehmen in die Forschung.

Besonders die KI ist heute zum Kernelement der Forschung geworden, sowie die Weiterentwicklung von Hardwarelösungen. Denn Prozessoren und Chips sind schon fast an ihren Grenzen angekommen. Neue Architektur muss her oder eben neue Materialien. Denn geht es nach den Unternehmen, soll die KI auf jedem Gerät verfügbar sein. In vielen Geräten ist das zwar schon Realität, doch die Nutzung ist meist auf wenige Bereiche, wie die Kameratechnik, begrenzt. Dass soll sich ändern und es wird sich ändern. Einzug wird die Technologie auch in der Wirtschaft und bei Dienstleistern finden. So gibt es in Japan bereits eine Versicherung, die im Großteil mit einer KI arbeitet.

Apple und Co. im Alltag

Nicht nur die Wirtschaft profitiert von den Entwicklungen der Großen, sondern auch der einfache Bürger. Vieles wird immer leichter und das Leben wird unbeschwerlicher. Mit Apples Entwicklung des Smartphones begann die mobile Welt. Heute können wir Smartphones als Navigationsgeräte, Suchmaschinen, Kameras und Guides nutzen, alles in einem Gerät. iPad, iPod und neuerdings der HomePod haben Einzug in die Haushalte gefunden. Auch wenn noch nicht alles perfekt läuft und es durchaus Bedenken wegen der Datensammlungen gibt, Apple und Co. haben den Alltag nicht nur erleichtert, sondern maßgeblich verändert.

Was kann man für die Zukunft erwarten?

Die hohen Forschungsausgaben, nicht nur bei Apple, versprechen einiges. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Geräte immer intelligenter werden und in vielen Bereichen auch autonom arbeiten werden. Apple und Co. werden sich wohl auch im Bereich des Smarthomes einmischen und für einige Neuerungen sorgen. Helfen werden dabei eigens entwickelte KIs, die optimal für den vorgesehenen Zweck funktionieren werden. Das vorhergesagte Ende der Menschheit wird sicherlich nicht kommen, aber es wird durchaus Veränderungen in den gesellschaftlichen Strukturen geben. Die gab es aber schon immer, sodass Schwarzmalerei hier eigentlich nur Panikmache ist.

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