Apples iPhone XR hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres im heimischen Markt recht gut verkauft. hlen Insgesamt gesehen ist das Quartal für das Unternehmen aber schlecht gelaufen, doch derzeit steckt der gesamte Markt in der Rezession.

Apple  in den ersten drei Monaten diesen Jahres in Nordamerika rund 19% weniger Smartphones verkauft als im Vorjahreszeitraum, das ermittelten die Marktforscher der Analysefirma Canalys. Damit hätte Apple immerhin noch rund 14,6 Millionen Geräte verkaufen können. Doch dieses Minus liegt für diesen Zeitraum absolut im Trend, denn der gesamte Markt ging Anfang des Jahres in die Knie.

iPhone XR verkauft sich gut

Nach den Zahlen von Canalys haben die Verbraucher in Nordamerika in Q1 2019 insgesamt rund 36,4 Millionen Smartphones gekauft, das wäre ein Rückgang der Verkäufe um rund 18%. Allerdings gingen nicht bei allen Herstellern die Zahlen in den Keller: Samsung etwa konnte seine Absatzzahlen um rund 3% steigern, für LG indes ging es abermals abwärts und zwar um rund 24%. Diese Entwicklung spiegelt die Lage auf dem Weltmarkt gut wieder: Global ging zuletzt der Absatz von Smartphones deutlich zurück. Die Gründe hierfür sind vielfältig und hängen sowohl mit dem Handelskonflikt als auch der Entwicklung des Nutzungsverhaltens der Verbraucher zusammen.

Bei Apple waren es vor allem die zum Ende des Quartals hin aufgelegten Trade-In-Programme und neue Subventionen der Providerin Nordamerika, die die Verkäufe stützten. Damit lag das iPhone zuletzt bei einem Marktanteil von rund 40%. Weiterhin werden ältere Modelle wie das iPhone 7 oder iPhone 6s gern gekauft.

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