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Das neue MacBook Air hat zwar ein größeres Display, das Design und der Prozessor wurden aber nicht verändert. Hierfür werden Kunden auf das kommende Modell warten müssen, es soll dann den deutlich leistungsfähigeren M3-Chip erhalten.

Apple hat bei der Vorstellung des neuen MacBook Air eine entscheidende Änderung vorgenommen: Das Display ist mit 15 Zoll größer geworden. Dabei bleibt das neue Modell beim M2-Chip, der auch in den aktuellen MacBook Pros zum Einsatz kommt. Allerdings ist bereits ein 15 Zoll-MacBook Air mit dem Nachfolger in Arbeit. Der M3-Chip wird auf dem kleineren Fertigungsprozess von TSMC basieren und somit deutliche Leistungs- und Effizienzgewinne bieten. Obwohl das aktuelle MacBook Air aufgrund der Lautsprecher-Anzahl vom kleineren Modell abweicht und zwei Speaker mehr besitzt, ändert sich laut Apple nichts an Akkulaufzeit und Design.

Wie wird es mit dem iMac weitergehen?

Auch die kommenden MacBook Pro-Versionen sollen mit dem M3-Chip ausgestattet werden, so Mark Gurman von Bloomberg. Der M3 Pro und M3 Max dürfte einen ähnlichen Sprung für die Performance bedeuten, wie es bei der Einführung der ersten Apple Silicon-Chips zu beobachten war. Kunden, die auf News zum iMac hoffen, müssen sich allerdings noch etwas gedulden. Laut Gurmans Aussage dürfte der komplett aktualisierte iMac erst Anfang nächsten Jahres vorgestellt werden und sich am Design des aktuellen Modells orientieren. Der iMac arbeitet noch mit dem älteren M1-Chip aus dem Jahr 2020. Das kommende Modell wird laut Gurman dann ebenfalls den M3 erhalten.

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