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Von der Brille bis zum Ring: Apple bastelt an zahlreichen Wearables mit Gesundheitsfunktionen

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Von der Brille bis zum Ring: Apple bastelt an zahlreichen Wearables mit Gesundheitsfunktionen
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Apple sieht in Wearables fraglos einen zentralen Bestandteil seiner Produktpalette der Zukunft. Der Technologiegigant entwickelt derzeit neben der Vision Pro verschiedenste tragbare Technologien, die komfortabel ohne Hände bedient werden können und mittelfristig auf den Markt kommen könnten, einige davon mit potenziell integrierten künstlichen Intelligenz-Funktionen.

Spannende Wearables von Apple in Arbeit

In den Entwicklungsstudios in Cupertino werden aktuell neue Geräte konzipiert, die mit der von Apple erwarteten Vision Pro kompatibel sein könnten. Beispielsweise befindet sich unter Apple’s Entwicklungsprojekten eine Smart-Brille, die ähnliche Funktionen wie Amazons Echo Frames oder Metas Ray-Ban Variante bieten könnte, schreibt der Redakteur Mark Gurman von Bloomberg in der aktuellen Ausgabe seines wöchentlich erscheinenden Newsletters. Diese Geräte werden womöglich weniger Funktionen besitzen und weniger leistungsstark sein, könnten aber durch eingebaute Akkus und ein geringeres Gewicht punkten.

Ein Apple-Ring mit Sensoren?

Es kursieren zudem Informationen, dass Apple an einem tragbaren Ring arbeitet, welcher eine Alternative für Nutzer sein könnte, die keine Smart Glasses bevorzugen. Andere Unternehmen, einschließlich Amazon, haben bereits ähnliche Produkte getestet, wobei Amazons Weiterentwicklung dieser Technologie momentan pausiert.

Der mögliche Apple-Ring könnte Sensoren beinhalten, die Gesundheitsdaten erfassen und in die Health-App übermitteln. Selbst Apples AirPods könnten in dieser Hinsicht noch weiterentwickelt werden.

AirPods mit integrierter Kamera?

Ein weiteres Konzept, das in Apples Forschungseinrichtungen erkundet wird, ist die Idee, AirPods mit Kameras auszustatten, um das Gesundheitsmonitoring zu verbessern. Von allen erwogenen Ideen steht dieses Projekt möglicherweise am nächsten an einer realen Produktumsetzung und wird intern als B798 betitelt.

Diese zukünftigen Gadgets sollen mit fortschrittlichen, multimodalen großen Sprachmodellen funktionieren, die Nutzern auf subtile und intuitive Weise im täglichen Leben assistieren sollen, insbesondere im Bereich der Gesundheitsfunktionen – einem Bereich, in dem Apple in den letzten Jahren seine Angebotspalette erweitern möchte.

Ob und wann konkrete Produktankündigungen bevorstehen, bleibt noch unklar. Selbst die fortgeschrittensten Entwicklungen dürften noch einige Zeit benötigen, bevor sie reif für eine Marktpräsenz sind.

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