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News-Mix: Snapchat COO, Android Zensur, YouTube Musikdienst

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News-Mix: Snapchat COO, Android Zensur, YouTube Musikdienst

Die letzte News-Mix Ausgabe ist bereits einige Zeit her, ein Grund mehr also eine neue zu verfassen. Die Themen dieses Mal: Facebook-Managerin wechselt zu Snapchat, Android Tastatur zensiert mehr als 1000 Begriffe und YouTube’s Musikdienst verspätet sich.

Facebook-Managerin wechselt zu Snapchat

Nachdem man bei Snapchat erst vor drei Wochen eine Milliarden Übernahme durch Facebook ablehnte, holt man sich nun eine ehemalige Facebook-Managerin die beim Social Network für Werbung auf Instagram verantwortlich war. Emily White wurde offenbar ein Angebot gemacht, welches sie nicht ablehnen konnte heißt es weiter. White ist nun COO bei Snapchat und ließ verlauten:

“Ich war immer begeistert von der Kreativität, die in dieses Produkt geflossen ist, und ich glaube, [CEO und Gründer] Evan Spiegel hat schon länger nach jemandem gesucht, der beim Wachstum und der Skalierung eines Diensts hilft, der jetzt schon die Vorstellung der Menschen von Mobilerfahrungen verändert hat.”

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Android Tastatur zensiert 1400 Begriffe

Wired hat bei einem Test herausgefunden, dass die virtuelle Tastatur unter Android rund 1400 englische Wörter nicht erkennt. Während im Deutschen Wörter wie „Wichser“ oder „ficken“ geduldet werden, sieht dies bei der Englischen Sprache anders aus. Sogar Begriffe wie “uterus” (Gebärmutter) und “lovemaking” (Liebe machen) werden erkannt aber nicht angezeigt. Aber: Diese Zensur lässt sich in den Einstellungen ausschalten. Kein Grund also zur Besorgnis, denn auch unter iOS existiert eine ähnliche Zensur.

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YouTube’s Musikdienst verspätet sich auf 2014

Nachdem der Starttermin von YouTube’s angekündigten Musikdienst ehemals auf Sommer 2013 angesetzt wurden, dann aber auf Ende diesen Jahres verschoben wurde, wird der Dienst nun frühestens im ersten Quartal 2014 starten berichtet AllThingsD unter Berufung auf vertrauliche Quellen. Der Musikdienst wird wohl neben Musik auch Videos bieten können und Spotify ähneln. Gegen Bezahlung von 10 Dollar monatlich, erhält angeblich einen Premium Account mit dem es möglich ist, Musik offline zu speichern und das Angebot werbefrei zu nutzen.

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