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Apples Streamingdienst ist angeblich nur als Geldmaschine für Provisionen gedacht

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Apples Streamingdienst ist angeblich nur als Geldmaschine für Provisionen gedacht
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Apples neuer Streeamingdienst, der vermutlich Montag vorgestellt wird, soll vornehmlich dazu dienen, Abos für andere Angebote zu verkaufen. Originals aus eigener Produktion wird es zwar kostenlos, aber nur in überschaubarer Zahl geben, heißt es in einem Bericht im Vorfeld der Präsentation.

Es herrschen sehr geteilte Meinungen darüber, was von Apples neuem Streamingdienst zu erwarten ist. Dieses Angebot wird Apple wohl am Montag im rahmen seiner Keynote vorstellen, die um 18:00 Uhr deutscher Zeit beginnt. Apfellike.com wird wie üblich in Form eines Livetickers für alle über die Veranstaltung berichten, die sich den Livestream nicht ansehen können.

Apples Streamingdienst wird aber, so will es der Autor eines aktuellen Berichts erfahrene haben, nur mit begrenzten eigenen Inhalten punkten.

Streamingservice vornehmlich zur Vermarktung dritter Partner gedacht

Stattdessen werde man andere Angebote wie die von HBO oder Hulu anbieten. Wer sie über den Apple-Dienst abonniert, wird sie dann auch direkt in der TV-App sehen können, die aktuell nur als eine Art besserer Programmführer fungiert. Hierzu werde Apple die Inhalte der Partner auch auf eigenen Servern vorhalten, heißt es. Apple wird die diversen Angebote einzeln nie günstiger anbieten als die Anbieter selbst, es wäre aber denkbar, dass es verschiedene Abo-Pakete gibt, die mehrere Dienste bündeln und hier könnten Vergünstigungen entstehen.

Apples Originals, die seit einiger Zeit in größerer Zahl produziert werden, sollen dagegen kostenlos zu sehen sein, das Angebot eigener Produktionen werde aber nie zu einer Art neuem Netflix heranwachsen. viel mehr wolle Apple Provisionen für die Vermarktung dritter Angebote einnehmen und somit den Umsatz seines Servicegeschäfts steigern.

Ob diese Einschätzungen zutreffen, erfahren wir wohl am Montag.

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