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Verklagt: Apple soll betrügerische Nutzung von iTunes-Karten nicht verhindert haben

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Verklagt: Apple soll betrügerische Nutzung von iTunes-Karten nicht verhindert haben
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Apple wird aktuell in den USA mit einer neuen Sammelklage konfrontiert. Geklagt haben verschiedene Kunden, die dem Unternehmen vorwerfen, gegen den Betrug mit iTunes-Guthabenkarten nicht konsequent genug vorgegangen zu sein. Tatsächlich profitiere Apple sogar von den Aktivitäten der Betrüger.

Apple wurde erneut vor Gericht gebracht. In den USA hat eine Gruppe von Apple-Kunden eine Sammelklage gegen den iPhone-Konzern auf den Weg gebracht. Diese hat den Betrug mit iTunes-Karten zum Thema und obwohl Apple hier nicht der eigentlich Schuldige ist, werfen die Kläger dem Unternehmen eine Mitschuld am Unglück der geschädigten Kunden vor, diese sehen ihre Interessen durch Apple nicht ausreichend geschützt.

Was war passiert?

In den USA treiben seit geraumer Zeit Betrügerbanden ihr Unwesen, die Bürger unter Vorspiegelung falscher Behauptungen zum Kauf von iTunes-Karten im lokalen Handel nötigen. Angeblich werden diese Karten respektive der ausgewiesene Wertbetrag zur Begleichung angefallener Steuerschulden oder zur Verhinderung einer drohenden Festnahme benötigt. An dieser Stelle muss die Frage erlaubt sein, wie sich Bürger von dieser Masche täuschen lassen konnten. Apple aber habe nichts unternommen, um die Nutzung der missbräuchlich erworbenen Karten zu verhindern, obwohl es das anhand der vorliegenden Daten über Verkaufsort und Apple-ID, die die Karten einlöst, leicht hätte tun können. Diese Unterlassung habe auch einen bestimmten Grund, so die Kläger. Apple kassiere auch von diesen Transaktionen die üblichen 30% Provison im App Store und profitiere daher von der Aktivität der Betrüger, die zu Lasten der geschädigten Kunden geht.

Die Klage wurde vor dem Bezirksgericht für Nordkalifornien eingebracht, welche Chancen sie hat, ist ungewiss.

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