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Zur Erinnerung: Auch macOS Mojave und Catalina gegen kritische WebKit-Lücke schützen

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Zur Erinnerung: Auch macOS Mojave und Catalina gegen kritische WebKit-Lücke schützen
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Apple hat Anfang der Woche einige Updates für verschiedene Betriebssystemlinien veröffentlicht, mit denen eine kritische Lücke geschlossen wird, die in der Browser-Engine WebKit steckte. Diese Updates wurden auch für frühere Versionen von macOS bereitgestellt. Nutzer, die noch nicht auf die aktuelle Version macOS Big Sur aktualisiert haben, sollten diese Updates ebenfalls umgehend laden.

Apple hat zuletzt verschiedene Updates für das iPhone, iPad und die Apple Watch sowie den Mac veröffentlicht. iOS 14.4.1 und iPadOS 14.4.1, watchOS 7.3.2 sowie macOS Big Sur 11.2.3 schließen eine Lücke, die von verschiedenen Experten unter anderem bei Googles Project Zero entdeckt wurde.

Diese schwerwiegende Schwachstelle steckte in WebKit, der Engine von Safari, die auch in anderen Apps für die Anzeige von Webinhalten genutzt wird und auch auf der Apple Watch zum Einsatz kommt. Diese Lücke erlaubte es einem Angreifer, bösartigen Code in ein Gerät zu schleusen und umgehend auszuführen, ohne dass der Nutzer hierzu eine besondere Aktion tätigen musste, die Lücke zu schließen, war daher besonders wichtig.

Apple schützt auch ältere Versionen von macOS

Allerdings wurden nicht nur für die aktuelle macOS Big Sur-Version Updates vorgelegt, der Browser Safari wurde auch in früheren Versionen des Betriebssystems geschützt.

Die Nutzer älterer Systeme können die Safari-Version 14.0.3 laden und installieren, um die Lücke in WebKit zu schließen. Dieses Update steht für die älteren macOS-Versionen Catalina sowie Mojave zur Verfügung und sollte umgehend geladen und installiert werden. Das Update kann wie üblich in den Systemeinstellungen im Bereich Software-Update angestoßen werden.

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