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iPhone 13: Fertigung soll durch neuen Zulieferer schneller gehen

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iPhone 13: Fertigung soll durch neuen Zulieferer schneller gehen
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Apple möchte die Produktion des iPhone 13 offenbar beschleunigen: Ab sofort ist noch ein weiterer Zulieferer in die Endmontage der neuen Modelle eingebunden. Das Unternehmen Luxshare Precision Industry hat bis jetzt eher Zubehör und einzelne Komponenten für Apple gefertigt.

Apple strebt offenbar an, die Produktion des iPhone 13 weiter zu beschleunigen. Ein neuer Zulieferer wird nun auch das neue iPhone 13 bauen, das im September in wohl wieder vier Varianten vorgestellt wird. Der Fertiger Luxshare Precision Industry wurde von Apple mit der Endmontage des iPhone 13 beauftragt, das berichteten zuletzt japanische Wirtschaftsmedien. Der Fertiger ist nicht neu in Apples Lieferkette: Bis jetzt hat Luxshare Precision Industry bereits die AirPods für Apple montiert, auch Komponenten der Kamera und der Taptic Engine im iPhone wurden von dem Unternehmen hergestellt.

Wie es weiter heißt, werde Luxshare Precision Industry nun etwa 3% aller Einheiten des iPhone 13 für Apple bauen.

Ungewöhnlicher Schritt in Apples Lieferkette

Dieser Schritt kommt recht überraschend: In der Regel vergibt Apple den Auftrag zur Fertigung eines iPhones nur nach langjähriger Prüfung und auch nur für die Montage älterer und günstiger Modelle. So baut etwa Wistron seit Jahren die Einstiegsmodelle im Lineup. An die Fertigung seiner Flaggschiff lässt Apple nach wie vor nur die beiden großen Zulieferer Foxconn und Pegatron. Ob Luxshare Precision Industry das iPhone 13 in deren gewohnter Qualität wird bauen können, muss sich zeigen.

Es wird damit gerechnet, dass Apple rund 90 bis 95 Millionen Einheiten des iPhone 13 bis Januar wird fertigen lassen.

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