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Gefährliche Gangsterjagd: AirTag-Besitzer holt sich blutige Nase

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Gefährliche Gangsterjagd: AirTag-Besitzer holt sich blutige Nase
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Mit einem AirTag seinen persönlichen Besitz gegen Diebstahl zu sichern ist prinzipiell eine gute Idee, den Dieb auf eigene Faust stellen zu wollen allerdings eher nicht, diese Lektion hat Stephen Herbert aus New York auf eine recht schmerzhafte Weise gelernt. In Zukunft überlässt er solche Dinge lieber der Polizei.

Einen AirTag zu benutzen, um seine Besitztümer im Fall eines Diebstahls wiederbeschaffen zu können, auf diese Idee sind sicher viele schon verfallen. Gerade bei Wertgegenständen wie Geldbeutel oder Handtasche bietet sich dies an, allerdings haben auch viele Apple-Kunden AirTags an ihren Kraftfahrzeugen angebracht, so auch Stephen Herbert. Der New Yorker hatte einen AirTag an seinem Motorrad befestigt. Als dieses nun gestohlen wurde, ging der Amerikaner auf Gangsterjagd.

Autsch! Der Dieb schlug zu

Tatsächlich leistete der AirTag hervorragende Arbeit. Herbert gelang es, sein Motorrad nach dem Diebstahl wiederzufinden, der Dieb war jedoch nicht begeistert von der Anhänglichkeit seines Opfers. Er schlug Herbert nieder und brach ihm die Nase. Im Nachhinein zeigte dieser sich eher kleinlaut. Gegenüber US-medien erklärte er, in Zukunft das Gesetz nicht mehr selbst in die Hand nehmen zu wollen und zeigte sich auch ernstlich erschüttert. „Was, wenn der Mann eine Waffe dabei gehabt hätte?“ – berechtigte Frage.

In einer weiteren Meldung hatten wir berichtet, dass die AirTags seit dem letzten Update ihren Batteriestatus nicht mehr in der Wo ist-App anzeigen.

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