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iOS 17-Entwicklung zurückgestellt: Apples VR-Brille ist wichtiger

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iOS 17-Entwicklung zurückgestellt: Apples VR-Brille ist wichtiger
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Apple treibt die Entwicklung seines ersten Mixed Reality-Headsets mit größter Entschlossenheit voran. Darunter leiden offenbar aber auch andere Arbeiten. So werden derzeit Entwickler von der Arbeit an iOS 17 abgezogen, um die Brille fertigzustellen – bleibt zu hoffen, dass das nicht auf Kosten der Softwarequalität geht.

Apple hat mit der Markteinführung seiner ersten Mixed Reality-Brille alle Hände voll zu tun. Die Präsentation im Januar, die ursprünglich geplant gewesen sein soll, wird ziemlich sicher nicht stattfinden, zu heftig waren die Rückschläge in der Entwicklung. Die Brille hat die vorgeschriebenen Falltests nicht bestanden, Apfellike.com berichtete. Zuvor gab es dem Vernehmen nach immer wieder Probleme mit Überhitzungen der Chips.

iOS 17 muss für die Brille zurückstehen

Derzeit lege Apple intern allen Fokus auf die Fertigstellung der Brille, schreibt zuletzt der bekannte und in der Regel gut informierte Redakteur Mark Gurman von Bloomberg.

Mitarbeiter testen bereits Prototypen

Daher werden auch Kapazitäten von der Entwicklung von iO’S 17 abgezogen, das Personal soll an der Software der Brille arbeiten, was hoffentlich nicht die Softwarequalität von iOS 17 beeinflussen wird. Aktuell werde eine Präsentation des VR-Gadgets noch vor der WWDC 2022 angestrebt, erste Mitarbeiter sollen bereits Prototypen der Brille testen.

Auf der WWDC 2023 sollen Entwickler dann Modelle des Gadgets erhalten, ein Marktstart sei für Herbst geplant. Ob der Zeitplan zu halten ist, steht allerdings dahin.
Ob der große Aufwand am Ende gerechtfertigt ist, steht ebenfalls noch in den Sternen. Die VR-Brille wird zu Preisen um die 3.000 Dollar erwartet, zudem ist die Anzahl verfügbarer Anwendungen wohl begrenzt. Hier lest ihr mehr darüber, was das Produkt am Ende können soll.

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