
Patent: Apples VR-Brille soll andere Apple-Geräte entsperren
Apples AR-Brille soll alle anderen Apple-Geräte eines Nutzers entsperren können, ein entsprechendes Patent hat Apple nun erteilt bekommen. Vergleichbar ist etwa die aktuelle Funktion der Apple Watch, die auf Wunsch den eigenen Mac entsperrt. Apple möchte seiner AR-Brille offenbar eine Funktion spendieren, die Nutzer in einer eingeschränkteren Form bereits von ihrer Apple Watch kennen. Hierbei soll die Brille alle Geräte eines Nutzers entsperren, die mit der eigenen Apple-ID verknüpft sind. Das entsprechende Patent erwähnt natürlich keine Apple-Brille, beschreibt aber ein Gerät, das auf dem Kopf getragen wird. Um die Authentifizierung
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Kommt Apples VR-Brille bereits demnächst auf einer Präsenzveranstaltung?
Apple möchte seine erste VR-Brille offenbar nicht auf einem virtuellen Event präsentieren. Das Gadget werde man wenn irgend möglich im Rahmen einer physischen Veranstaltung vorstellen, vielleicht in einer eher kleinen Runde. Dafür wolle Apple die Präsentation bereits in den nächsten Monaten abhalten. Apples erste VR-Brille steht offenbar so gut wie in den Startlöchern. Apple wolle das Gadget aber auf jeden Fall nicht im Rahmen einer weiteren virtuellen und im Vorfeld aufgezeichneten Keynote der Öffentlichkeit präsentieren. Viel mehr sei geplant, die Brille beziehungsweise den Helm im Rahmen einer physischen Präsentation einer
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Ultraleicht: Apples VR-Helm soll weniger als 150 Gramm wiegen
Das erste MR-Headset von Apple soll möglichst leicht werden. Apple arbeitet daher aktuell daran, das Gewicht der Prototypen noch einmal erheblich zu reduzieren. Dabei soll ein innovatives Design für die Linsen helfen. Apple möchte seine erste VR-Brille möglichst leicht ausfallen lassen. Aktuell bringen die Prototypen, mit denen Apple arbeitet, noch rzwischen 300 bis 400 Gramm auf die Waage. Das ist Apple deutlich zu viel. Man hat daher intern in der Entwicklung das Ziel ausgegeben, das Gewicht auf weniger als 150 Gramm zu drücken, schreibt der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo. In
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Mehrere Vorteile: Apple könnte VR-Brille mit Augensteuerung bringen
Apple wird wahrscheinlich im kommenden Jahr das erste VR-Headset auf den Markt bringen. Dieses völlig neue Gadget könnte über eine innovative Steuerung per Augenbewegung verfügen. Diese würde neben der verbesserten Nutzererfahrung auch noch weitere Vorteile bieten. Apple arbeitet weiter zielstrebig an der Entwicklung und Markteinführung eines eigenen AR-Headsets. Im kommenden Jahr bereits könnte es so weit sein. Bedient werden wird der VR-Helm dann womöglich mittels einer innovativen Steuerung per Augenbewegung. Die VR-Brille soll über einen Sender und Empfänger verfügen, mit deren Hilfe unsichtbares Licht ausgesandt, vom Augapfel der Nutzer reflektiert
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Zum Umgucken: Apples VR-Brille soll 15 Kameras bekommen
Apples erste VR-Brille soll engsten Annahmen nach bereits im kommenden Jahr auf den markt kommen. Diese Brille könnte mit bis zu 15 Kameras ausgestattet sein. Diese sollen die AR- und VR-Erfahrung realisieren, die Apple den Käufern bieten möchte. Apple wird seine erste Mixed-Reality-Brille wohl mit einer ganzen Reihe an Kameras ausstatten. Wie der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo nun in einer weiteren Notiz für TF International Securities ausgeführt hat, plane Apple aktuell, seinen VR-Helm mit sage und schreibe 15 Kameras zu versehen. Acht der Kameras sollen die AR-Objekte realisieren, die Apple
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Vom VR-Helm bis zur Kontaktlinse: Apples Pläne um die Brille
Apples Pläne für eigene AR- und VR-Headsets- und Brillen nehmen weiter Form an: Bereits nächstes Jahr könnte Apple ein Mixed-Reality-Headset bringen, das vor allem für Unterhaltungsanwendungen und Spiele genutzt werden dürfte. Ab der Mitte des Jahrzehnts ist dann mit einer echten AR-Brille zu rechnen, noch später folgen eventuell noch aufregendere Produkte. Apple arbeitet offenbar schon seit geraumer Zeit an eigenen AR- und VR-Produkten. Erste Gadgets könnten bereits im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo nannte zuletzt weitere Details zu ersten Produkten von Apple. Danach sei
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In fähigen Händen: Dan Riccio soll Apples AR-Brillenentwicklung leiten
Dan Riccio soll die Leitung von Apples AR-Brillenentwicklung übernehmen. Der Manager verantwortete bis vor kurzem noch Apples Hardwareentwicklung und trat von diesem Posten unlängst überraschend zurück. Er soll nun seine Expertise bei der Realisierung von Apples AR-Headsets einbringen. Apples ehemaliger SVP für die Hardwareentwicklung Dan Riccio hat eine neue Aufgabe: Der Top-Manager des iphone-Konzerns wird die Oberaufsicht über das Projektteam übernehmen, das Apples AR- und VR-Headsets entwickelt, wie heute die Agentur Bloomberg berichtet. Während Dan Riccio den Gesamtüberblick behalten soll, werden die kleinteiligen Entscheidungen des Tagesgeschäfts auch nach wie vor
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Details zu Apples Brille: 8K, Eye-Tracking und Gestensteuerung?
Apple wird seiner ersten AR-Brille womöglich doch eine hochwertigere Ausstattung mitgeben, als zuletzt vermutet wurde. Die Brille soll angeblich mit 8K und einer Reihe von Kameras für eine fortgeschrittene Bewegungserkennung kommen. Ein Marktstart wird von Experten für das erste Quartal 2022 erwartet. Apples AR-Brille wird womöglich technisch anspruchsvoller, als gedacht: Apple werde seine erste AR-Brille mit zwei 8K-Displays ausstatten, das verrieten Personen, die direkt an der Arbeit an Apples neuer Entwicklung beteiligt gewesen sein sollen, nun dem Branchendienst The Information. Die Brille werde dem Träger Inhalte aus seiner Umgebung in
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Apples VR-Brille: Teuer, sechs Linsen und LiDAr, nächstes Jahr?
Apples erstes VR-Headset kommt womöglich schon im nächsten Jahr: Dabei handelt es sich wohl eher um eine VR-Brille im klassischen Zuschnitt aktueller Modelle. Dafür könnte der Preis dennoch happig ausfallen. Apple arbeitet bekanntlich an einer eigenen AR-Brille. Ein oder mehrere Geräte werden in den kommenden Jahren erwartet. Nun geht es womöglich doch ein wenig schneller als gedacht: Bereits im kommenden Jahr soll ein erstes Gadget von Apple in den Handel kommen, vermuten die Analysten der Bank JP Morgan. Ihre Einschätzungen werden aktuell von chinesischen Zeitungsmeldungen zitiert: Danach plane Apple, ein
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Leichter und längere Akkulaufzeit: Apple vertieft Arbeiten an AR-Brille
Aples AR-Brille ist in die nächste Phase der Entwicklung eingetreten. Inzwischen sind auch einige zusätzliche Details bekannt geworden, an denen Apple in der verbleibenden Zeit bis zum Marktstart noch arbeiten möchte. Dazu zählt etwa auch die weitere Optimierung der Akkulaufzeit. Apple arbeitet bereits länger an einer eigenen AR-Brille. Vor kurzem ist das Unternehmen dem Vernehmen nach in die zweite Phase der Entwicklung dieses Gadgets eingetreten, wie wir in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. Inzwischen sind einige zusätzliche Details zu den noch anstehenden Entwicklungsschritten bekannt geworden. Danach werde Apple der aktuell
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Apples AR-Brille: Zweite Entwicklungsphase hat begonnen
Apple arbeitet weiter an einer eigenen AR-Brille. Nun ist das Unternehmen offenbar in die zweite Phase der Entwicklung eingetreten. Ein Marktstart ist allerdings wohl eher nicht mehr in diesem Jahr zu erwarten. Apple arbeitet weiter an einer eigenen AR-Brille. Nun ist das Unternehmen in die zweite Phase der Entwicklung eingetreten, das berichtete zuletzt die in Taiwan erscheinende Fachzeitschrift Digitimes. Apple arbeitet dem Vernehmen nach schon geraume Zeit an einer eigenen AR-Brille. Diese könnte dem Unternehmen ein immenses Marktpotenzial erschließen. Erst vor kurzem deuteten Einschätzungen von Analysten an, ein erstes AR-Produkt
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Apples AR-Headset könnte schon im nächsten Jahr vorgestellt werden
Das AR-Headset von Apple kommt eventuell schon im nächsten Jahr: Angeblich hat sich Apple für die Produktion der komplexen Displays mit dem japanischen Tech-Giganten Sony zusammengetan. Dem Vernehmen nach möchte Apple mehrere AR-Gadgets auf den Markt bringen. Apple bringt eventuell schon im nächsten Jahr sein erstes AR-Produkt auf den Markt, das berichteten zuletzt japanische Zeitungen. Nach diesen Einschätzungen werde Apple bei der Produktion mit dem japanischen Konzern Sony zusammenarbeiten. Dort sollen die Micro-Displays gefertigt werden, die in den AR-Headsets zum Einsatz kommen. Diese müssen extrem hohe Auflösungen bieten, zugleich aber
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