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Reality Pro: Apple-Brille 2023 mit noch schwächeren Verkäufen?

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Reality Pro: Apple-Brille 2023 mit noch schwächeren Verkäufen?
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Apples erstes Mixed Reality-Headset wird ein absolutes Vorreiter-Produkt. Es werden anfangs wohl vor allem Entwickler zugreifen, die Prognosen zu den erwarteten Auslieferungen werden immer weiter nach unten korrigiert. Auch Apples Massenfertigung wird zunächst wohl sehr überschaubare Ausmaße besitzen.

Apples AR-Headset wird zwar vielleicht bald vorgestellt, ein Publikumserfolg wird das Produkt zunächst aber nicht, da sind sich alle Beobachter sicher. Tatsächlich werde man zunächst wohl in erster Linie Geräte an Entwickler verkaufen, ist zuletzt immer wieder aus verschiedenen Quellen zu hören.

Apple werde in diesem Jahr wohl weniger als 100.000 Einheiten des Headsets ausliefern, schätzt der taiwanesische Marktforscher TrendForce. Damit ist die Prognose zu den Auslieferungen noch einmal gekürzt.

Apple-Headset anfangs noch kaum verbreitet

Nur in wenigen Wohn- und Arbeitszimmern dürfte man in Zukunft die Brille antreffen, dafür sorge schon der erwartete Preis von um die 3.000 Dollar. Zudem ist für Apple die Massenfertigung ein Problem, so TrendForce, dadurch sehe sich der Konzern wohl gezwungen, die Fertigung zunächst auf nicht mehr als 300.000 Einheiten festzulegen.

Die Prognosen über die Auslieferungen wurden in den letzten Monaten immer weiter revidiert: Von sieben bis zehn Millionen war Mitte 2022 noch die Rede, später dann von nur noch drei, noch etwas später 1,5 Millionen Einheiten. Zuletzt ging Mark Gurman von Bloomberg gar von nur etwa 900.000 abgesetzten Einheiten aus, anfangs nur etwa einem Gerät pro Apple Store und pro Tag. Deutlich ankurbeln dürfte die Verkäufe erst der Start der zweiten Generation zu etwa der Hälfte des Preises, sie wird aber nicht vor 2025 auf dem Markt erwartet.

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