Das neue MacBook Air kommt mit einer etwas anderen Belegung der F-Tasten, die dieses Modell noch an Stelle einer Touch Bar besitzt. Laut Apple sollen so einige Funktionen schneller zugänglich und Arbeitsschritte einfacher erledigt werden. Alle Nutzer dürften dieser Sichtweise aber wohl nicht zustimmen.

Apple hat bei seinem neuen MacBook Air nicht nur den neuen M1-Chip verbaut, sondern auch einige kleine Änderungen im Tastaturlayout vorgenommen. Die Einstellung der Tastaturhelligkeit lässt sich nun nicht mehr über die F-Tasten steuern, dies kann stattdessen in den Systemeinstellungen manuell oder über den Lichtsensor automatisch geregelt werden.

Stattdessen kann über die F-Tastenreihe nun der Nicht stören-Modus aufgerufen werden und es lässt sich die Spotlight-Suche aufrufen. Außerdem ist es nicht mehr möglich, das Launchpad aufzurufen, stattdessen kann der Nutzer die Diktierfunktion Diktierfunktion für Texteingabe nutzen.

Allerdings ist gerade die Spotlight-Suche bereits zuvor mit einem simplen Tastaturkommando erreichbar gewesen.

Die neuen MacBooks haben WiFi 6

Weiter hat Apple eine erfreuliche Änderung bei den inneren Werten vorgenommen. Das neue MacBook Air und MacBook Pro unterstützen jetzt den neuen WiFi 6-Standard, der war bereits im iPad Pro von Apple unterstützt worden, als es im Frühling sein bislang letztes Update erhielt, im Mac suchte man das Feature aber bis jetzt vergebens.

Mit WiFi 6 lassen sich schnellere Übertragungsraten und stabilere Verbindungen über WLAN realisieren, vorausgesetzt, der Router unterstützt WiFi 6 ebenfalls.
Alle neuen Mac-Modelle, die am Dienstag vorgestellt wurden, können bereits bestellt werden und werden ab der kommenden Woche an erste Käufer ausgeliefert.

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