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Sexuelle Belästigung: Keine Chance bei Cortana

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Sexuelle Belästigung: Keine Chance bei Cortana
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Microsoft hat auf das infantile Verhalten vieler Smartphonenutzer reagiert mit den virtuellen Assistenten wie Cortana und co. vulgär oder sexistisch zu sprechen: Dazu wollen wir die Nutzer nicht ermutigen.

Sicher haben bereits viele von euch ausprobiert, wie kreativ und einfallsreich die Programmierer von Siri, Cortana und co. waren, wenn es um Antworten auf persönliche Fragen geht. Denn dass die Assistenten auf „Magst du mich?“ „Ich liebe dich!“ oder „Wie siehst du aus?“ nicht aus Eigeninitiative antworten, dürfte selbst pubertierenden Schülern bewusst sein.
Vor Jahren kommentierte Apple bereits das Frageverhalten von Siri-Nutzern indirekt, indem Cupertino erklärte, Nutzer sollten keine zu persönlichen Empfindungen in Bezug auf Siri ausdrücken. Nun erklärte Deborah Harrison von Microsoft einerseits, dass erschreckend viele Nutzer intime oder anzügliche Kommentare an Cortana richteten und andererseits, dass die Assistentin daraufhin sauer reagieren würde. „Wir wollen zu solchem Verhalten nicht ermutigen.“
Assistentinnen seien sexualisierten Ansprachen ausgesetzt, erklärte Microsoft, daher habe man Cortana explizit als ungeschlechtlich eingeführt und ihr auch kein Gesicht gegeben. Aber vielleicht hätte man ihr dann nicht den Namen einer weiblichen Computerintelligenz aus dem hauseigenen Halo geben sollen.

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