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Kaby Lake macht MacBooks Beine

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Kaby Lake macht MacBooks Beine
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Apples MacBook Pro 2017 wird schneller, dafür sorgt der neue Kaby Lake-Prozessor. Der Performance-Sprung beträgt knapp 20% in ersten Benchmarks.

In die neuen MacBook Pro-Modelle, die Apple im Rahmen der WWDC am 05. Juni vorgestellt hat, sind erwartungsgemäß Intels Kaby Lake-Prozessoren eingezogen. Diese Liefern ein wenig mehr Speed und sind vor allem beim Videokodieren etwas energiesparsamer. Erste Benchmarks zeigen einen Sprung der Performance im erwarteten Bereich.

Bis zu 20’% schneller

Im Single- respektive MultiCore-Benchmark erzielte das 15-Zoll MacBook Pro 2017 mit Core i7 Kaby Lake mit 2,9 GHz Takt 4.632 beziehungsweise 15.747 Punkte bei Geekbench 4. Das entspricht einer Steigerung von etwa 13% im SingleCore- und knapp 20% mehr Tempo im MultiCore-Benchmark.

WWDC - MacBooks mit 50% schnellerer SSD - Screenshot - WakeUp Media

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Die Basiskonfiguration mit einem 2,8 GHz CPU im 15 Zoll-MacBook Pro weist auf ein Performance-Plus von 9,8% hin. Die am stärksten aufgerüstete Variante mit 3,1 GHz Kaby Lake-CPU der siebten Generation taucht in den ersten veröffentlichten Benchmarks noch nicht auf.
Ohnehin ist die Aussagekraft solcher Zahlen für den täglichen Einsatz nicht von allein ausschlaggebender Bedeutung. Den nächsten größeren Sprung der Prozessortechnik wird es im MacBook mit dem Wechsel zur Coffee Lake-Architektur geben.

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