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Roman van Genabith
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Das MacBook Pro 2021 soll mit einem neuen Chip aus der Apple Silicon-Reihe kommen, der allerdings nicht M2 heißen wird. Viel mehr werde Apple diesen Chip M1X nennen. Dabei handele es sich um eine Weiterentwicklung des M1 mit mehr Kernen, die aber den aktuellen Designs entsprechen. Auch am Design soll sich ein kleines Detail ändern.
Apple wird sein neues MacBook Pro mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einem neuen Chip auf Basis der Apple Silicon genannten Plattform ausliefern, die auf ARM basiert. Nun nannte eine Quelle gegenüber der Seite 9to5Mac weitere Details im Zusammenhang mit dem neuen MacBook Pro, die sich in der Vergangenheit bereits mehrfach als zuverlässig erwiesen hatte.
Danach werde der Chip, den Apple in der nächsten Generation des MacBook Pro einsetzen wird, nicht M2 heißen. Diese Bezeichnung habe man sich für das kommende Jahr und ein neues MacBook Air reserviert. Viel mehr werde Apple diesen Prozessor M1X nennen. Der Chip soll im wesentlichen auf dem M1 basieren, jedoch eine Weiterentwicklung darstellen.
Mehr Monitore und Arbeitsspeicher
Der M1X werde über mehr Kerne verfügen, allerdings handele es sich hierbei um die selben Kerne mit Fokus auf Effizienz und Performance mit Codenamen Icestorm und Firestone, wie auch im aktuellen M1 und dem A14 Bionic im iPhone. Die erhöhte Anzahl an Kernen führe allerdings zur Aufhebung einiger Limitationen.
So wird das neue MacBook Pro mehr Thunderbolt-Anschlüsse besitzen, vermutlich wieder bis zu vier. Auch werden nun mehr externe Monitore unterstützt werden, beides ist bei den aktuellen Macs mit M1-Chip noch begrenzt. Zurückkehren sollen auch HDMI, MagSafe und ein SD-Kartenleser.
Zudem wird der Schriftzug MacBook Pro auf dem neuen MacBook Pro wegfallen. In einer weiteren Meldung hatten wir über jüngste Prognosen zu den neuen Pro-Modellen aus Apples Mac-Linie berichtet.
