Apples „räumlicher Computer“ Vision Pro ist ein dicker Brummer und auf die Dauer recht schwer auf der Nase. Um dies ein wenig auszugleichen, gibt es ein zusätzliches oberes Kopfband. Das muss der Kunde aber wohl extra kaufen.

Apple hat vor kurzem seine neueste Innovation, die Computerbrille „Vision Pro“, auf den Markt gebracht. Diese Brille ist jedoch kein Leichtgewicht und hat besorgte Tester zurückgelassen. Die Brille wurde speziell mit einem zusätzlichen oberen Kopfband entwickelt, um den Druck auf das Gesicht des Trägers zu reduzieren. Die Brille wiegt schwer aufgrund der Materialien, die verwendet wurden, Aluminium und Glas. Tester haben berichtet, dass es belastend sein könnte, die Brille mehrere Stunden zu tragen.

Tragekomfort ist nicht inklusive

Die Brille selbst hat einen hohen Preis von 3.499 Dollar. Es ist jedoch unklar, ob das obere Band inklusive sein wird oder nicht. Mark Gurman von Bloomberg schreibt, dass das obere Band nicht im Lieferumfang enthalten sein könnte, da es von Apple nicht als wichtig erachtet wird. Kunden könnten gezwungen sein, das Band zusätzlich zu erwerben. Dies gilt auch für die Zeiss-Korrekturlinse, die für die Nutzung mit bestimmten Sehschwächen benötigt wird.

Es ist noch unklar, wie viel das obere Band kosten wird und wie teuer Vision Pro maximal werden kann. Der Verkauf startet zunächst in den USA, und es ist noch offen, wann die Brille in Deutschland erhältlich sein wird.

Trotzdem ist Vision Pro eine hochmoderne Technologie, die das Potenzial hat, die Welt der Augmented Reality zu verändern. Mit der Computerbrille können Nutzer digitale Inhalte in ihre Umgebung einblenden und darin interagieren. Apple bleibt weiterhin einer der führenden technologischen Innovatoren und Visionär mit der Einführung von Vision Pro.

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