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Vision Pro: Ist die virtuelle Tastatur ein Reinfall?

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Vision Pro: Ist die virtuelle Tastatur ein Reinfall?
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Die Vision Pro von Apple stößt in Bezug auf die virtuelle Tastatur auf kritische Stimmen. Selbst ein in der Regel zurückhaltend kritisierender Journalist wie Mark Gurman von Bloomberg lässt kaum ein gutes Haar an der Methode der Texteingabe. In selten deutlicher Form äußert er sich negativ über die Fähigkeit der Tastatur, ein angenehmes Schreiberlebnis zu bieten.

Schlechte Schreiberfahrung auf der Vision Pro

Gurman bezeichnet das Tippen auf der virtuellen Tastatur der Vision Pro als äußerst unbefriedigend und vergleicht es mit dem Erlernen des Tippens von Grund auf. Sein Fazit ist klar: Um effektiv zu arbeiten, sei man auf ein Bluetooth-Keyboard angewiesen, eine Einschätzung, die in Teilen der Nutzerkreise vorherrschend zu sein scheint.

Enttäuschte Reaktionen und die Frage nach der Alltagstauglichkeit

Die Hoffnungen vieler Anwender wurden enttäuscht, denn die Tastatur spielt eine wesentliche Rolle dabei, wie vielseitig die Vision Pro eingesetzt werden kann. Ob die Brille über Entertainment-Funktionen hinaus als umfassender virtueller Arbeitsplatz genutzt werden könnte, steht und fällt mit der Praktikabilität schneller Texteingabe.

Während ein zusätzliches Bluetooth-Keyboard eine Lösung bieten kann, steht dies im Gegensatz zu dem Versprechen, ein Gerät zu haben, das ohne externe Hilfsmittel funktioniert und die Features von Smartphone und Desktop-Computer in sich vereint.

Allerdings sehen nicht alle frühen Tester der Brille das Feature gar so negativ. In ersten Hands-Ons, über die ihr hier mehr lesen könnt, schnitt die Eingabe per virtuellem Keyboard teilweise zumindest etwas besser ab.

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