App Store
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. App Store
Der iOS App Store ist ein im März 2008 vom kalifornischen Computerhersteller Apple eingeführtes Internet-Verkaufsportal für Computerprogramme, die ausschließlich auf iOS-Mobilgeräten (iPhone, iPod touch, iPad) laufen. Apple lässt nur Applikationen in den Store, sofern diese geprüft wurden und vielen Kriterien entsprechen.
Der App Store konnte binnen der vergangenen Jahre ein gigantisches Wachstum und daraus resultierend, zahlreiche Meilensteine verzeichnen. Dazu gehören unter anderem 1,4 Million verfügbare Apps oder auch 100 Milliarden runtergelassene Anwendungen (stand Juni 2015).
Sicheres Sideloading: App Store-Alternative wird von Apple vorbereitet
Apple macht sich bereit, den App Store zu öffnen, um Nutzern den Zugang zu Software aus anderen Quellen zu ermöglichen. Dies ist eine Anforderung der EU-Kommission, die im nächsten Jahr durch den Digital Markets Act (DMA) durchgesetzt werden soll. Das Hauptziel dabei ist es, Apple daran zu hindern, eine Monopolposition zu nutzen, um großen Akteuren eine unvermeidliche 30-prozentige Provision aufzuzwingen. Die Vorbereitungen für die Öffnung des App Stores unter iOS 17 sind bereits im Gange. Laut Mark Gurman, der über dieses Thema in seinem wöchentlichen Newsletter schreibt, arbeitet Apple bereits
MEHREntwickler ist begeistert: Sideloading wird in iOS 17.2-Beta vorbereitet
In iOS 17.2 führt Apple eine Funktion ein, die es ermöglicht, Apps aus Quellen außerhalb des offiziellen App Stores herunterzuladen. Dieser Ansatz nutzt eine Methode, die traditionell von Unternehmen und großen Organisationen verwendet wurde, um interne Apps an ihre Mitarbeiter zu verteilen. Apple rüstet sich dafür, Sideloading auf dem iPhone in Zukunft zu unterstützen und hierfür könnte ein System namens Managed App Distribution Framework Verwendung finden. Derzeit wird dieses Framework hauptsächlich von Unternehmen und Organisationen genutzt, um Apps für ihre Mitarbeiter bereitzustellen. In der iOS 17.2 Beta gibt es Hinweise
MEHRApple könnte in Südkorea zu Geldstrafe verurteilt werden
Der App-Store sorgt erneut für Aufsehen, da Südkorea gedroht hat, Apple aufgrund seiner marktbeherrschenden Stellung zu sanktionieren. Auch Google könnte durch Maßnahmen bestraft werden. Beiden Unternehmen wird vorgeworfen, ihre Plattformen für Apps dazu zu nutzen, ihren eigenen Zahlungsdienst bevorzugt anzubieten. Somit steht auch Apple Pay im Fokus der Diskussionen. Im Jahr 2021 hat die südkoreanische Regierung, dass Apple und Google dazu verpflichtet werden sollen, alternative Zahlungsmethoden in ihren App-Stores anzubieten. Das bedeutet, dass es neben der Nutzung von Apple Pay im App Store und Google Pay im PlayStore auch andere
MEHRKlage von Entwicklern: Apples App Store ist ein schädliches Monopol
Abermals sieht sich Apple einer Klage gegenüber, die sich mit der App Store-Praxis beschäftigt. Hier habe Apple ein Monopol errichtet, das Entwicklern und Kunden schadet, so die Kläger. Apple steht erneut vor einer Klage großer Bedeutung, eingereicht von 1.500 Entwicklern in Großbritannien. Diesmal geht es um die Provisionen im App Store und den Vorwurf eines de facto Monopols. Die Kläger argumentieren, dass Apple willkürlich über die Höhe der Abgaben entscheidet und dass es keine Möglichkeit gibt, dagegen anzugehen. Dieser Vorwurf wird in einem größeren Rahmen als zuvor erhoben. Prominente Stimmen
MEHRZahlungsproblem bei Abo-Verlängerung: Apple bringt Erleichterungen
Apple verbessert den Umgang mit Zahlungsproblemen bei automatischen Abo-Verlängerungen. In Zukunft können Nutzer ein neues Zahlungsmittel direkt in der betroffenen App wählen, dadurch verhindern sie, dass ein Abo aufgrund einer nicht möglichen Belastung deaktiviert wird und eventuell Vorteile verloren gehen. Apple bringt eine willkommene Verbesserung im Umgang mit automatischen Abo-Verlängerungen auf den Weg. Aktuell muss der Nutzer in den Zahlungseinstellungen der Apple-ID manuell eine neue Zahlungsmethode wählen, wenn für eine Abo-Verlängerung die dafür ausgewählte Zahlungsweise nicht belastet werden konnte, dies auch dann, wenn mehrere Zahlungsmethoden im Konto hinterlegt sind. Wenn
MEHRStörung: iMessage, App Store und weitere iCloud-Dienste aktuell mit Ausfällen
Die Probleme in Apples iCloud reißen nicht ab. War es anfangs nur das Wetter, machen zur Stunde bei vielen Nutzern auch iMessage, der App Store und weitere Dienste Probleme. Seid ihr auch von Ausfällen betroffen? Apples iCloud hat vor den Feiertagen offenbar eine schlechte Zeit: Seit Anfang der Woche leidet die Wetter-App unter zeitweisen oder vollständigen Ausfällen, nun gesellen sich noch einige andere Dienste dazu. ICloud and iMessage down for anyone else? — Mattia Castellano (@mattiajoyce) 6 Apr ’23 iMessage is down and green bubbles around the world are celebrating.
MEHRApple lässt Apps jetzt bis zu 10.000 Dollar kosten: Dieses Wunsch-Feature kommt nicht
Apple hat im App Store eine ganz neue Preisgestaltung eingeführt. Anwendungen und Abos können jetzt bis zu 10.000 Dollar oder 12.000 Euro kosten und Entwickler haben deutlich mehr Preisstufen zur Auswahl. Eine oft gewünschte Funktion gibt es aber nach wie vor nicht. Apple hat heute Abend deutscher Zeit eine grundlegend neue Preisgestaltung für den App Store angekündigt. Diese betrifft Preise für Apps und Abos in allen App Store-Regionen. Neu ist vor allem die extreme Vielzahl verfügbarer Preispunkte. Diese erlauben jetzt allerdings auch extrem hohe Abopreise, zum Glück nur auf Anfrage.
MEHRMehr Werbung im App Store: Apple will Erlöse steigern
Apple weitet seine Werbung im App Store aus: In Zukunft sollen auch Anzeigen im Heute-Bereich des Stores verkauft werden. Auch auf den Produktseiten kann demnächst Werbung geschaltet werden – Entwickler freuen sich, Kunden wohl eher weniger. Apple möchte offenbar seine Erlöse aus dem App Store weiter steigern. Das Unternehmen plant, in Zukunft auch in weiteren Bereichen des App Stores Werbung zu schalten. Bis jetzt sehen Kunden Anzeigen nur in den Suchergebnissen, doch dabei soll es nicht bleiben. Bald wird Apple auch Anzeigen im Heute-Tab des App Stores verkaufen, zitiert Ron
MEHRHalten uns an Recht und Gesetz: Apple schreibt Brief an niederländische Kartellwächter
Apple möchte keine weiteren Millionenstrafen in den Niederlanden zahlen. Das Unternehmen verteidigt seinen jüngsten Vorschlag zur Einhaltung einer Vorgabe der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM. Heute wäre eigentlich die nächste Strafzahlung über fünf Millionen Euro fällig gewesen. Apple kassiert nun schon seit Wochen Strafbescheide über fünf Millionen Euro aus den Niederlanden. Verhängt werden sie von der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM. Die ist bestrebt, auf diese Wiese eine Anordnung durchzusetzen, in der Apple vorgeschrieben wird, den Entwicklern von DAting-Apps die Möglichkeit zu bieten, Zahlungen der Kunden auch außerhalb des App Stores zu empfangen. Apple
MEHRVerärgerte Entwickler: Apple schadet durch App Store-Anzeigen dem Geschäft
Entwickler ärgern sich aktuell über eine bestimmte Praxis Apples, die ihre Einnahmen schmälern. Dabei schaltet Apple Werbung für ihre Apps bei Google. Kunden, die auf diese Weise auf die App aufmerksam werden, landen im App Store. Eine Reihe Entwickler ist aktuell wenig glücklich mit Apple: Sie monieren ein Verhalten, das sie laut eigener Angaben regelmäßig hohe Summen kostet. Dabei werden Anzeigen bei Google für bestimmte apps geschaltet. Diese locken dann Kunden an, die direkt in den App Store weitergeleitet werden. Wenn sie dort einen Kauf tätigen, wird dies zumeist über
MEHRZahlung ohne Provision: App Store muss vorerst umgebaut werden
Apple muss seinen App Store so umbauen, dass Entwickler auch außerhalb von iTunes Zahlungen akzeptieren können, mit einem Einspruch gegen die einstweilige Verfügung konnte sich Apple nicht durchsetzen. Allerdings läuft eine Berufung gegen das Urteil, deren Entscheid sich noch Jahre hinziehen kann. Apple konnte sich mit einem Einspruch gegen eine einstweilige Verfügung nicht durchsetzen, die im Fall Apple vs. Epic verhängt worden war. Die zuständige Richterin am Bezirksgericht für Nordkalifornien Yvonne Gonzalez Rogers wollte Apples Argumentation zur Aufhebung dieser angeordneten Maßnahme nicht folgen. Die Verfügung erlegt Apple auf, den App
MEHRCraig Federighi: Sideloading neben dem App Store führt zu Malwareflut
Apples App Store wird nur durch seine hermetische Abschirmung gegen alles von außen kommende am Leben gehalten, diese Überzeugung vertrat zuletzt erneut Apples Softwarechef Craig Federighi. Er tritt damit erneut gegen eine zwangsweise Öffnung des App Stores an und argumentiert abermals mit der Sicherheit der Kunden, tatsächlich im Sinn haben dürfte er allerdings den Umsatz von Apples Services-Sparte. Apple zieht weiter mit aller Energie gegen eine Öffnung des App Stores zu Felde. Eine solche würde es Nutzern erlauben, Anwendungen auch von außerhalb des App Stores zu laden, doch ein solches
MEHR