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Wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen: Apple erneut in China vor Gericht

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Wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen: Apple erneut in China vor Gericht
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Einer weiteren etwas obskuren Klage sieht sich Apple in China gegenüber. Diesmal ist der Urheber keine windige chinesische Smartphonefirma, sondern ein windiger staatsnaher Pressedienst.

Weil ein propagandistischer Film einer chinesischen Produktion aus, man glaubt es kaum, dem Jahre 1994, angeblich urheberrechtlich geschützt ist und Apple dieses Urheberrecht durch das Bereitstellen des Werks im iTunes Store verletzt habe, verklagt das Movie Satellite Channel Program Production Centre Apple.

Apple auf knapp 10.000 Euro Schadenersatz verklagt

Die unerlaubte Verbreitung des Films, der sich um längst vergessene Kriegshandlungen in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts befasst, habe dem Kläger erheblichen finanziellen Schaden zugefügt. Wer nun indes von schwindelerregend hohen Ausgleichsforderungen ausgeht, irrt. Lediglich 9460 Euro zuzüglich Anwalts- und Gerichtskosten möchte man von Apple haben. Deutlich härter war der Schlag, den der selbe Kläger zuvor gegen Apple führte. Auf diese Klage hin musste Apple seinen iTunes Store in China schließen, nach kaum einem halben Jahr Geschäftstätigkeit.

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