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Zu gefährlich: Pokémon Go in zwei Staaten verboten

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Zu gefährlich: Pokémon Go in zwei Staaten verboten
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Ein Spiel, unsere Jugend zu verderben und die Bevölkerung zu gefährden. – Deshalb verbieten wir es, zum Wohle Aller. So in etwa verlaufen die Argumentationsstrenge zweier Staaten, in denen Pokémon Go jetzt auf dem Index steht.

Die iranischen Sicherheitsbehörden, sowie die Behörde für Cyberkriminalität, halten Pokémon Go für gefährlich, zu gefährlich, um der Bevölkerung das Spielen zu gestatten. daher wurde für Iraner der Zugang zum Spiel blockiert. Im Iran sind diverse westliche Webseiten und Dienste nicht verfügbar, doch haben weite Teile der Bevölkerung gelernt, die Einschränkungen mittels VPN oder TOR zu umgehen.

Verbot auch in Malaysia

Die oberste islamische Instanz von Malaysia, in dem der Islam Staatsreligion und über 60% der Bevölkerung muslimisch ist, sieht in Pokémon Go einen verderblichen Einfluss. Es sei suchterregend, außerdem ein verbotenes Glücksspiel.

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