Jimmy Iovine glaubt, Apple Music hätte bis zu 400 Millionen Nutzer haben können, wenn Apple eine Gratisvariante seines Streamingdienstes angeboten hätte. Das aber schade den Musikern und mache die Preise kaputt.
Apple Music ist hinter Spotify die Nummer zwei auf dem Streamingmarkt. – soweit, so gut. Apple Music-Manager Jimmy Iovine, einst von Beats Music zu Apple gewechselt, als dieses aufgekauft wurde, hat große Pläne mit dem Dienst. Er solle eine Plattform der Pop-Kultur werden, daher auch die Videoproduktionen, die bald verfügbar werden sollen. Doch das ist nicht alles, was den Strategen umtreibt. Er sorgt sich um die Künstler.
Musiker verdienen nichts mehr
Wenn Apple Music eine kostenlose Variante seines Dienstes anbieten würde, ist Jimmy Iovine überzeugt, hätte Apple schon unglaubliche 400 Millionen Nutzer haben können, ein Vielfaches von dem, was Marktführer Spotify bisher an Reichweite sammeln konnte.

Wie seht ihr das: Sollte es Gratisangebote geben, die das selbe wie eine bezahlte Premiumversion bieten? Teilt eure Meinungen!
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