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iPhone 12 könnte 120-Hz-ProMotion-Display des iPad Pro bekommen

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iPhone 12 könnte 120-Hz-ProMotion-Display des iPad Pro bekommen
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Apples iPhone 12, das im kommenden Jahr erscheint, könnte bereits das Hochgeschwindigkeitsdisplay aus dem iPad Pro erhalten. Schon zuvor war über ein ProMotion-Panel im iPhone spekuliert worden, nun hat sich diese Annahme etwas verdichtet.

Apple könnte sein iPhone 12 – nennen wir es einmal so – im kommenden Jahr mit einem Bildschirm mit einer höheren Bildwiederholrate ausstatten. Diese Technik ist aktuell bereits im iPad Pro im Einsatz. Dabei liefert das Display eine Bildrate von 120 Bildern in der Sekunde. Eingeführt hatte Apple das ProMotion-Display im Jahr 2017 auf dem iPad Pro 10,5 Zoll sowie dem großen Bruder.
Inzwischen ist die Technik auch in einigen Smartphones im Android-Lager zu finden, jedoch nur mit Abstrichen.

Kommt Apples iPhone 12 mit ProMotion-Display und Apple Pencil-Support?

Schon im Sommer wurde über ein ProMotion-Disüplay im iPhone spekuliert, Apfellike.com berichtete. Wie nun die in Taiwan erscheinende Zeitschrift Digitimes unter Berufung auf Quellen in Apples Lieferkette berichtet, könnte Apple das 120 Hz-Display 2020 auch ins iPhone bringen. Die Zeitschrift hat eine sehr durchwachsene Trefferquote bei Prognosen hinsichtlich neuer Apple-Produkte aufzuweisen, ihre Prognosen sind aber stets eine brauchbare Orientierung und zeigen, wohin der Trend geht.
Einige Smartphones bieten bereits heute Displays mit höheren Bildwiederholraten als 60 Hz, der Quasi-Standard in der Branche. Allerdings muss der Nutzer hier Kompromisse machen. Das neue Pixel 4 von Google etwa bietet 90 Hz, jedoch nur unter gewissen Umständen und das auch nur auf Kosten der Akkulaufzeit.

Verbunden mit der Frage des ProMotion-Displays wurde in der Vergangenheit schon die Frage nach einem Apple Pencil-Support für das iPhone gestellt. Auch hierüber gab es wie berichtet schon verschiedentlich Spekulationen, bis jetzt allesamt ohne greifbares Ergebnis. Eine parallele Einführung der beiden Features wäre mit Blick auf die Entwicklung am iPad Pro allerdings plausibel.

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