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Roman van Genabith
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Apple wird das iPhone
14 Plus offenbar doch besser los, als den Vorgänger iPhone 13 mini, das zeigt eine aktuelle Analyse. Dennoch bleiben beide Modelle die jeweils schwächsten ihres Lineups.
Das eine war ganz klein, das andere ganz groß: Das iPhone 14 Plus zeichnete sich bei den Verkäufen bislang vor allem durch spektakulär kleine Anteile am iPhone-Mix von Apple aus. Immerhin, es wird offenbar mehr gekauft, als der Vorgänger iPhone 13 mini, das zeigt eine Analyse der Displayexperten von DSCC.
Danach wurde das iPhone 14 59% stärker nachgefragt, als das iPhone 13 Mini. Die Basis für die Analyse bilden Daten des Zeitraums Juni 2022 bis April 2023.
Das iPhone 14 wächst nur minimal
Das iPhone 14-Lineup verkaufte sich insgesamt nur minimal besser als der Vorgänger. Die Verkäufe stiegen laut DSCC um nur 2%, was vor allem auf eine stärkere Nachfrage nach den teureren Pro-Modellen zurückgeführt wird.
Allgemein beobachten Marktforscher eine fortgesetzte Verlagerung des Fokus auf die Pro-Varianten. Getrieben wird dieser Trend durch Apple, das die Pro-Modelle durchweg attraktiver gestaltet. Die Verbraucher realisieren diese Absicht inzwischen und greifen verstärkt bei den Pro-Geräten zu. Apple profitiert durch steigende Margen. Wie lange sich dieser Trend durchhalten lässt, muss sich zeigen.
Immerhin, nach jüngsten Einschätzungen besteht zumindest die begründete Hoffnung, dass Apple aus der Erfahrung lernen und das kommende iPhone 15 Plus deutlich attraktiver gestalten könnte. DasiPhone Das iPhone 15-Lineup wird im Herbst zum üblichen Termin erwartet.
