Datenschutz

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Aktuellste News - Datenschutz

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Craig Federighi: Nutzerdaten gehören nicht in die iCloud

28 Mai 2019 - von Roman van Genabith

Private Daten der Nutzer gehören nicht in die Cloud, sondern auf die Smartphones der Nutzer: Mit dieser Forderung fiel nun Apples ^ in einem Zeitungsinterview auf. sie ist bemerkenswert, schließlich betreibt Apple selbst mit der iCloud einen der größten Datensilos für private Nutzerdaten, doch das soll sich ändern. Apple ist bereits seit Jahren als Streiter für die Privatsphäre und den Datenschutz unterwegs: immer wieder betonen führende Apple-Vertreter – allen voran CEO Tim Cook – wie fundamental die Bedeutung des Datenschutzes für Apple und seine Geschäftspolitik ist. Kürzlich erst setzte Google

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Instagram jetzt auch mit eigenem kleinen Datenskandal: Millionen Datensätze waren frei zugänglich

24 Mai 2019 - von Roman van Genabith

Instagram hat Daten seiner Nutzer offen herumliegen lassen und sie wurden wohl auch genutzt. Das Bildernetzwerk verlor wohl knapp 50 Millionen Datensätze, die durch ein zum Glück inzwischen gestopftes Loch abgeflossen sind. Der Datenskandal, bestehend aus einer nicht endend wollenden Aneinanderreihung fahrlässiger Umstände, die zum Verlust von Nutzerdaten führten, hat nun auch Instagram befallen. Der Bilderdienst hat wohl rund 49 Millionen Datensätze von Nutzern verloren. Diese konnten von den Servern des Netzwerks durch ein Loch im Quelltext der Webseite abfließen, wie der Sicherheitsforscher David Stier in Medienberichten ausgeführt hat. Das

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Umfrage: Apple weniger vertrauenswürdig als Amazon

01 Mai 2019 - von Roman van Genabith

Apple und andere Tech-giganten werden von den Verbrauchern recht kritisch gesehen, fragt man sie nach ihrer Einschätzung von deren Vertrauenswürdigkeit. Eine entsprechende Befragung erbrachte in den USA nun überraschende Ergebnisse. Dokumente in der Cloud, Passwörter im Passwortmanager, unser Browserverlauf über das Netz mit all unseren Geräten synchronisiert, die Online-Einkäufe zeichnen ein klares Bild unserer Vorlieben. Viel von dem, was wir heute tun, wird von großen Technik-Konzernen abgewickelt. Fast alle nutzen deren Dienste, doch so wirklich vertrauen wollen sie ihnen nicht. Eine nun von Yougof durchgeführte und von CultofMac veröffentlichte Studie

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Amazon hört zu: Tausende Mitarbeiter lauschen euren Gesprächen mit Alexa

11 April 2019 - von Roman van Genabith

Tausende von Mitarbeitern hören zu, wenn Echo-Besitzer mit Alexa sprechen. Dies diene nur der Verbesserung der Performance, heißt es. Amazon tut allerdings wenig dafür, das Misstrauen der Kunden zu zerstreuen. Unter den Smart Speakern ist der Echo wohl der am skeptischsten beäugte: Seine sprechende Assistentin Alexa ist ein Amazon-Produkt und der Onlinegigant gilt als wenig zimperlich, wenn es um die Privatsphäre der Nutzer geht. Diese wird allzu gern der Verbesserung und vor allem der Monetarisierung der eigenen Dienste geopfert, so ein gängiges Vorurteil. – ein Vorurteil, das nun neue Nahrung

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Facebook hatte erneut zahlreiche Nutzerdaten frei auf Cloud-Server abgelegt

03 April 2019 - von Roman van Genabith

Facebook hat das nächste Problem mit dem Datenschutz: Tausende Datensätze von Nutzern des Netzwerks lagen ungeschützt und frei zugänglich auf Servern bei Amazon. Das Unternehmen hat das Problem inzwischen abgestellt. Facebook wird erneut von einer Datenpanne heimgesucht, nachdem das Unternehmen schon wiederholt schwere Versäumnisse im Datenschutz einräumen musste. Das Unternehmen hat offenbar zahlreiche Datensätze auf Servern

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Facebook speicherte seit Jahren hunderte Millionen Passwörter unverschlüsselt auf seinen Servern

22 März 2019 - von Roman van Genabith

Facebook hat hunderte Millionen Passwörter von Nutzern frei zugänglich auf Unternehmensservern gelagert. Zwar konnte nicht das ganze Internet darauf zugreifen, der neuerliche Vertrauensverlust dürfte aber auch so groß genug ausfallen. Facebook wird von einem neuerlichen kleinen Datenskandal heimgesucht, der ganz so klein eigentlich Garr nicht ist. Das Unternehmen musste unlängst einräumen, die Passwörter zahlreicher Nutzer auf seinen Servern unverschlüsselt und im Klartext gespeichert zu haben. Dies sei, wie es weiter heißt bereits seit 2012 der Fall und war zuletzt nur im Rahmen einer Routineüberprüfung entdeckt worden. Hunderte Millionen Nutzer waren

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Apples Umgang mit dem Datenschutz: Wasser predigen und Wein trinken

23 Februar 2019 - von Roman van Genabith

Apples App Store-Richtlinien verstoßen in weiten Teilen gegen deutsches und europäisches Recht und zwar ausgerechnet dort, wo Apple sich immer betont nutzerfreundlich gibt: Beim Datenschutz. Dennoch will Apple sie nicht überarbeiten. Es ist eine gewisse Ironie: Gerade beim Datenschutz hat Apple massiv gegen geltendes Recht verstoßen, so sah es zumindest das Kammergericht Berlin. So sehen die Richtlinien für die Nutzung des App Stores vor, dass Apple weitreichende Rechte zur Nutzung persönlicher Daten erhält. Das Unternehmen darf nach diesen Richtlinien etwa Standortdaten und andere personenbezogene Informationen verwenden und sie unter anderem

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Milliardenschwere Strafzahlung: Wieso Facebook lieber zahlt, statt klagt

15 Februar 2019 - von Roman van Genabith

Facebook könnte in den USA eine Milliardenstrafe zahlen und zwar sogar beinahe freiwillig. Die amerikanische Aufsichtsbehörde FTC ermittelt noch immer aufgrund des Datenskandals und Facebook scheut einen aufsehenerregenden Gerichtsprozess. Es war einer der bittersten Rückschläge für Facebook: Die Analysefirma Cambridge Analytica konnte jahrelang auf persönliche Daten zahlreicher Facebook-Nutzer zurückgreifen und zwar im offensichtlichen Widerspruch zu Facebooks eigenen Nutzungsbedingungen. Eine Reihe fataler Fehleinschätzungen kombiniert mit einer gefährlichen Leichtfertigkeit hatte dazu geführt, dass die Firma aus Großbritannien mit den Daten arbeiten konnte, die sie eigentlich nicht besitzen durfte. Der Datenskandal hat nicht

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Viele Apps spähen die Nutzer aus: Apple mahnt Entwickler ab

08 Februar 2019 - von Roman van Genabith

Apple ermahnt Entwickler, deren Apps die Nutzer ohne deren Wissen ausspionieren. Das sind wie es scheint eine ganze Menge und einige von ihnen sind auf Millionen iPhones installiert. Ob die Spitzelei aber durch die Ermahnung ein Ende hat, ist fraglich. Apples Richtlinien für den App Store spricht eigentlich eine recht klare Sprache: Entwickler dürfen keine Nutzerdaten sammeln, ohne den Nutzer darüber zu informieren und dessen ausdrückliche Zustimmung einzuholen. Genau das passiert aber häufig nicht, notierte das Tech-Portal TechCrunch unlängst in einem recht beunruhigenden Bericht. Viele populäre Apps, darunter etwa Anwendungen

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Bundeskartellamt verpflichtet Facebook, Daten verschiedener Dienste nicht zusammenzuführen

07 Februar 2019 - von Roman van Genabith

Facebook soll damit aufhören, Daten der Nutzer seiner verschiedenen Dienste zusammenzuführen, das hat das Bundeskartellamt verfügt. doch der Zuckerberg-Konzern will die Entscheidung anfechten und legt Beschwerde ein. Es hat insgesamt drei Jahre gedauert, bis das Bundeskartellamt seine ausgedehnte Untersuchung zu den Geschäftspraktiken von Facebook abgeschlossen hat. Das Ergebnis ist: Das Unternehmen muss künftig darauf verzichten, die Daten der Nutzer von WhatsApp, Instagram und anderer Facebook-Dienste zusammenzuführen und daraus weitere Folgerungen zu ziehen, sofern der Nutzer diesem Vorgehen nicht zugestimmt hat. Facebook habe in Deutschland inzwischen eine marktbeherrschende Stellung, so die

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Tim Cook in Brüssel: Datenschutz ist ein Menschenrecht

24 Oktober 2018 - von Roman van Genabith

Apples CEO Tim Cook sprach heute in Brüssel auf einer Konferenz führender Datenschutz-Funktionäre in Europa. Dabei hob er erneut die herausragende Stellung, die der Schutz der Privatsphäre bei Apple einnimmt, hervor. Tim Cook war heute in seiner Keynote auf der Konferenz der europäischen Datenschutzbeauftragten mehr als deutlich. Es ist bekannt, dass der Schutz der Privatsphäre bei Apple großgeschrieben wird, sie ist ein Menschenrecht, das kann man seit einiger Zeit bereits im Begrüßungsbildschirm während der Einrichtung von iOS lesen. .@tim_cook Now more than ever, in these transformative times, we must ask

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Google muss nicht zahlen: iPhone-Nutzer scheitern mit Klage gegen Safari-Cookies

09 Oktober 2018 - von Roman van Genabith

Apple-Nutzer sind mit ihrer Klage gegen Google gescheitert, mit der sie den Suchmaschinenkonzern zur Zahlung einer gigantischen Schadenersatzsumme bewegen wollten. Hintergrund war ein unzulässiges Verhalten Googles bei der Platzierung von Cookies auf dem iPhone. Google muss nicht zahlen: Das Unternehmen entging in Großbritannien nun einer Klage, die von einer britischen Verbraucherschutzvereinigung auf den Weg gebracht worden war. Eingereicht hatte sie sie im Namen einiger iPhone-Nutzer, nachdem ein nicht zulässiges Verhalten Googles bekannt wurde. Das Unternehmen hatte beginnend im Jahr 2012 angefangen, Cookies auch dann auf dem iPhone abzulegen, wenn die

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