FBI

Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. FBI

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Weekcheck: Jetzt alles verpasste der letzten Woche nachlesen

29 Februar 2016 - von Lukas

Auch am heutigen Montag bekommt ihr wieder alles wissenswerte der vergangenen Woche aus der Apple- und Technik-Welt kompakt zusammengefasst. Der Kampf Apple vs. FBI wurde auch diese Woche weitergeführt, selbstverständlich. So gab es gleich am Wochenanfang einen offenen Brief des FBI, der durch die Medien ging. Man wolle ja nur Gerechtigkeit für die Terroropfer, hieß es. Ein paar kleine Neuigkeiten füllten die folgenden News-Tage. Etwa, dass Apple immer noch der beliebteste Arbeitgeber sein soll, Apple mit Apple Pay in China weniger pro Zahlung kassieren kann und auch der Spotify CEO wollte

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iPhone-Verschlüsselung: NATO kritisiert FBI-Forderung

29 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Der Konflikt zwischen Apple und den amerikanischen Sicherheitsbehörden, hauptsächlich vertreten durch das FBI, zieht immer weitere Kreise. Nun äußerte sich auch die NATO zu dem Streit. DAs Militärbündnis ist, obzwar international agierend, in vielen Situationen amerikanisch dominiert und seine Position daher nicht uninteressant. Einen Generalschlüssel zum Zugang zu iPhones oder anderen Kommunikationsmitteln zu schaffen ist keine gute Idee, so Rechts- und Sicherheitsexperten am NATO-Abwehrzentrum gegen Cybercrime-Bedrhohungen im estnischen Tallinn. Dabei werde womöglich eine Eigendynamik begründet, die die Sicherheit der Kommunikationstechnologie langfristig schwächen könnte. Geist in der Flasche Den Experten nach

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Microsoft unterstützt Apple gegen das FBI

26 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Während Bill Gates sich durchaus für die Forderungen des FBI zur Verschlüsselung von iPhones erwärmen kann, steht sein Unternehmen weiter unerschütterlich an der Seite Apples und möchte dies auch gegenüber der US-Regierung unterstreichen. Sollte man Fragen des Informationszeitalters mit Gesetzen aus Zeiten vor den primitivsten Rechnern klären? Auf diese Frage lief es im Kern hinaus, als Microsoft-Manager Brad Smith gestern vor einem Komitee des US-Repräsentantenhauses sprach. Zur Veranschaulichung hatte er eine Rechenmaschine aus dem Jahr 1911 mitgebracht. In diesem Jahr wurde der umstrittene All Writs Act, in seiner heutigen Form

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Apple will iPhone- und iCloud-Verschlüsselung verstärken

26 Februar 2016 - von Ritsu

Trotz der aktuellen Lage hinsichtlich des San Bernardino Vorfalls, will Apple seine Sicherheitsmechanismen verstärken. Es wird berichtet, dass die Firma an einer ausgeklügelten Verschlüsselung für iPhone und iCloud arbeitet, welche Apple selbst nicht mehr knacken kann. Unklar bleibt, wie eine solche Implementierung aussehen würde. Der New York Times zufolge aber, ist Apple fest entschlossen einen Mechanismus zu programmieren, der die Ausbeutung sämtlicher Hintertüren negiert. Das würde bedeuten, dass auch Apple in Zukunft nicht dazu in der Lage sein wird, das Betriebssystem iOS so zu modifizieren, dass die Sicherheitsmechanismen umgangen werden. „Our job

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Demonstranten gegen das FBI: Knackt nicht unsere iPhones

25 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Dass viele Amerikaner offenbar eher mit Apple, als dem FBI sympathisieren, zeigte sich bei vereinzelten Demonstrationen vor Apple Stores. Der Tenor: Hände weg von meinem iPhone. Demonstranten vor dem Apple Store in San Francisco schwänkten am Dienstag Vormittag ein Transparent mit den Worten „Knackt nicht unsere Daten“, ebenso geschah es inverschiedenen anderen US-Metropolen. Die Demonstrationen entwickelten sich nicht zu Massenveranstaltungen, das vitale Interesse einer größeren Gruppe von US-Amerikanern an einem sicheren iPhone, das nicht durch staatliche Zugriffe unterminiert wird, wurde jedoch deutlich. Allerdings ist das Meinungsbild nicht eindeutig. Eine Hälfte

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Reuters: Amerikaner sind nicht für das FBI; Pew-Umfrage war irreführend

25 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Die Amerikaner ticken bei potenziellen Fragen der nationalen Sicherheit auf ihre ganz eigene Weise. Ihre Privatsphäre ist ihnen zwar wichtig, ihre Sicherheit aber auch. Und ein blindes Vertrauen in die Sicherheitsbehörden und Geheimdienste ist weit verbreitet, das Trauma von 911 sitzt noch immer tief. Eine erste Meinungsumfrage schien darauf hinzudeuten, dass viele Amerikaner mit der Position des FBI sympathisieren. Eine weitere Umfrage zeichnet nun ein etwas anderes Bild und kritisiert die vorangegangene Befragung als irreführend. 46%% der Amerikaner stimmen Apple zu, das sich weigert dem FBI oder anderen Sicherheitsbehörden das

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iPhone-Verschlüsselung: Apple möchte vom Kongress gehört werden

24 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Der Streit zwischen Apple und dem FBI um die Verschlüsselung des iPhones geht in die nächste Runde. Apple will das Parlament anrufen und erklärt, es halte Gerichte für nichtberufen in diesem Fall Entscheidungen zu treffen. Mit einem eher ungewöhnlichen Ansinnen macht Cupertino im Verschlüsselungsstreit auf sich aufmerksam. Es möchte die Frage, ob es iPhones entsperren muss, vor den Kongress bringen, die einer der zwei US-Parlamentskammern. Es begründete sein Anliegen damit, dass man einem Gericht nicht zugestehen wolle auf Basis des All Writs Act so gravierende Entscheidungen zu treffen. Dieses US-Gesetz

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iPhone-Verschlüsselung: Bill Gates hat Verständnis für FBI

24 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Während Tech-Konzerne wie Google und Facebook sich im Verschlüsselungsstreit ausdrücklich und wiederholt hinter Apple und Tim Cook stellten, konnte der ehemalige Microsoft-Chef und Firmengründer Bill Gates den Forderungen des FBI Einiges abgewinnen. Es handle sich hier nicht um einen Generalschlüssel, den die Behörden forderten, sondern um einen Einzelfall, sagte Gates der Financial Times. „„Sie verlangen es nicht für ein allgemeines Anliegen, sondern sie verlangen es für einen bestimmten Fall. Es ist nicht anders, als ob jemand von einer Telefongesellschaft Informationen verlangen oder sich Bankunterlagen ansehen kann.“ Eskalierte Ausnahme, missbrauchte Gefühle

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Offener Brief des FBI: Wollen nur Gerechtigkeit für Angehörige von Terroropfer

22 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Es ist die Zeit der Offenen Briefe. Knapp eine Woche nach Apples Botschaft an seine Kunden, richtet nun FBI-Chef James Comey seine Antwort an Cupertino. Niemand hat die Absicht eine Backdoor zu errichten Keinesfalls wolle das FBI einen emotional aufgeladenen Präzedenzfall für staatliche Zugriffe auf private Daten schaffen, auch wolle man keine Hintertüren für alle Kommunikationen schaffen. Alles, worum es dem FBI gehe, sei Gerechtigkeit für die Opfer terroristischer Gewalt, ein wenig zu dick aufgetragen. “The San Bernardino litigation isn’t about trying to set a precedent or send any kind

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