Vor wenigen Momenten schobt Apple ein weiteres Update ein . Auch wenn es sich um eher kleinere Änderungen im Inneren des iMacs handelt, ist die Überraschung groß, dass Apple doch nicht auf die nächste Keynote wartet. In dem Update 2013 wurde ausschließlich auf die Inneren Werte geachtet. So hat das neue Modell das gleiche Design. Wie erwartet, ist der iMac nun ein weiterer Mac der die neuen Haswell-Prozessor von Intel verpasst bekommt. Dazu kommen noch 2 nette Neuerungen: Zum einen die Unterstützung des WIFI-Standards 802.11ac und der PCIe-Support, welcher für eine

Vor kurzem sind die Lagebestände des Apple Top-Deskop Rechners zurückgegangen. Daher nimmt man an, dass Apple am 10.September nicht nur die Macbook Pro-Linie, sondern auch die iMacs updaten wird mit der neusten Hardware. Denn die neuen Haswell-Prozessoren von Intel werden früher oder später sowieso den Weg in alle Macs finden. Dazu besteht auch das Gerücht, dass Apple günstigere iMacs anbieten möchte. Besonders in Zeiten von günstigen iPhones, wäre es auch vernünftig billigere Macs anzubieten um mehr Marktanteile zu erlangen. Möglich soll dies mit einem „hardware-schwächeren“ iMac sein.

Der kultige „All-in-one“-PC ist jetzt bereits 15 Jahre alt. In diesen 15 Jahren wuchs der iMac zum Aushängeschild von Apples Desktop-Sparte heran. Durch sein schrilles Äusseres sorgte der iMac jedenfalls nicht für wenig Gesprächsstoff. Die erste Generation (1998): Er wurde am 7. Mai 1998 vorgestellt und am 15. August 1998 ausgeliefert. Der Preis in Deutschland betrug bei der Markteinführung 2999 DM, was heute, inflationsbereinigt, 1.922 Euro entspräche, in den USA 1299 Dollar zuzüglich Mehrwertsteuer. Der erste iMac legte damals mit der Rückkehr von Steve Jobs den Grundstein für Apples Comeback.

Nach dem sich einige iMac Benutzer über ein flackerndes Display beschwert hatten, gibt es nun eine Lösung: Laut 9to5mac tauscht Apple die Grafikkarte des iMacs kostenfrei aus. Betroffen ist der 2011er 27″ iMac mit Sandy-Bridge-Prozessor. Wenn bei euch also auch solche Problem auftreten, sollte es ab sofort bei Apple möglich sein die Grafikkarte austauschen zu lassen oder eine Rückzahlung zu erhalten, wenn ihr diese bereits auf eigene Kosten bei Apple reparieren lassen habt.

Mac Rumors hat auf der offiziellen Apple Store Website eine zusätzliche Option für die Auswahl einer SSD-Festplatte entdeckt. Die iMac Modelle mit dem 21,5″ bzw. 27″ Monitoren die 2012 erschienen sind, kann man für 300€ Aufpreis mit einer 256 GB und für 600€ Aufpreis mit einer 512 GB Solid State Drive Festplatte ausstatten. Beim 27″ Modell gibt es für 900€ auch die 768 GB Festplatte. Bei den Fusion-Drive-Festplatten wurden keine Änderungen vorgenommen.

Gestern hat Apple die Quartalszahlen für Q2 2013 veröffentlicht (hier nachzulesen). Doch abseits dieser Neuigkeiten, hat CEO Tim Cook zusammen mit CFO Peter Oppenheimer ein paar interessante Statements zu aktuellen Gerüchten (und mehr) abgegeben. iMac Release im Januar wäre besser gewesen Ein wenig selbstkritisch blickt Tim Cook in das vergangene Jahr, wo besonders der iMac Probleme bereitet hatte. Im nachhinein ist klar, dass man den Desktop-PC wohl besser im Januar diesen Jahres präsentiert hätte. Zur Erinnerung: Kunden die ein Gerät noch vor Weihnachten 2012 bestellt hatten, bekamen ihn häufig erst

Der Touchscreen Experte Troll Touch hat nun seine neuesten Versionen von Touchscreens veröffentlich. Die Touchscreens werden in die iMacs und Thunderbolt/Cinema HD Displays eingebaut. Lieferzeit beträgt 1-3 Wochen, so Troll Touch. Kosten für den von dem Handler vorgenommenen Umbau betragen für den iMac 21,5″ 1000 Euro, für den 27″-er 1400 Euro. Ob es das wert ist muss jeder selbst entscheiden, zumal der Preis einem Einsteiger Mac entspricht. Touchscreens an Desktop PCs / Bildschirmen zu montieren liegt derzeit voll im Trend. Standart wird diese Technik wohl eher nicht werden.

Heute veröffentliche Apple eine weiter Build-to-Order Funktion zum iMac 2012. Einen Adapter für den VESA Mount. Denn seit dem Update 2012 konnte man den iMac nicht mehr mit der alten Halterung befestigen. Nun hat Apple reagiert und dies nachträglich eingefügt. Für 40€ mehr könnt ihr diese Variante bestellen. Dann ist aber kein normaler Fuß dabei. Also richtet sich dieses Angebot nur an Konsumenten die ihren iMac an einem Platz stehen haben wollen. Nachträglich bekommt man den alten Fuß nicht.

Leider jedoch nur das SSD-Upgrade in der Built-to-order-Option des 27″-Models. Die 768 GB SSD kostet im großen iMac nun „nur“ noch 900 Euro, statt vorher 1300 Euro. Via Macerkopf.de

Nach Angaben von The Next Web, könnte es sein dass schon in den nächsten Macs der ultraschnelle WiFi Standard 802.11ac verfügbar sein wird. Mit der Verwendung von 3 Antennen, welche je eine Geschwindigkeit von 450 Mbps erreichen, sollte dann eine Übertragung von  163 MB/s bzw. 1,3 GB möglich sein. Nach Angaben des Herstellers Broadcom sind die Chips zwar noch in Entwicklung, aber für die bevorstehenden Mac Generation sollte es sich noch ausgehen. Dazu soll diese Technik vorerst nur in den Notebook und Desktop Computern von Apple verbaut werden – von iPhone und iPad

Viel wird über den neuen iMac 2012 in den Tagen berichtet. Nachdem nun auch iFixit sich ein Modell sichern konnte tauchten die ersten Bilder von dem Innenleben auf. Schnell fällt auf, dass Apple trotz der geringen Dünne des iMac es geschafft hat viel Freiraum im Innern zu schaffen. Das Gehäuse ist dabei von einer Gummibeschichtung abgedeckt und nur die iSight ist ausgespart. Diese Bauweise ermöglicht eine sehr gute Luftzirkulation, sodass der iMac nicht überhitzt. Insgesamt wirkt wie immer alles gut durchdacht.

Ab Freitag verkauft Apple die neuen 21,5″ Modelle des iMac’s. Nachdem schon die ersten Unboxing’s und Review online geschaltet sind, kommen nun auch die Vergleiche zum Vorgänger in den bekannten Geekbench und Cinebench Programmen. Die Zahlen sprechen für sich. Teilweise sind die neuen Geräte bis zu 54% schneller! Wann die 27″ Modelle offiziell Verkauft werden, steht aber immer noch aus.