Russland

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Angst vor Spionage: Russische Beamte müssen sich von iPhones trennen

24 März 2023 - von Roman van Genabith

Apple-Geräte sind im russischen Staatsdienst nicht gern gesehen. Sie könnten Spionagelücken enthalten, daher müssen Beamte aus der russischen Präsidialverwaltung sich von ihren iPhones trennen. Apple hat sein Russlandgeschäft seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine deutlich eingeschränkt und etwa den Verkauf seiner Produkte in dem Land gestoppt, eher zum Missfallen der russischen Führung. Nun macht diese mit einer seltsamen Auflage für Beamte auf sich aufmerksam. Russische Beamte, die direkt oder mittelbar mit der Präsidentschaftswahl kommendes Jahr befasst sind, müssen sich von ihren iPhones trennen, melden Agenturen unter Berufung auf Russisch

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Preisdruck: Apple erwartet Strafzahlung in Russland

15 März 2017 - von Roman van Genabith

Apple sieht einer Strafzahlung entgegen, die die russische Kartellbehörde nächste Woche verhängen dürfte. Es soll die Preisempfehlungen für das iPhone mit unlauteren Mitteln durchgesetzt haben. Preisempfehlungen des Herstellers sind in der Regel genau das: Empfehlungen, denen der Einzelhandel folgen kann oder auch nicht. Für Apple sind die Zahlen aber offenbar in Stein gemeißelt gewesen. Das iPhone 6s respektive 6s Plus wurde in Russland bei Netzbetreibern und im Handel stets zum selben Preis angeboten, das erregte einst das Misstrauen der russischen Kartellaufsicht. Sie nahm Ermittlungen gegen Apple auf und wirft Cupertino

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Illegale Preisabsprachen: Apple im Fokus russischer Kartellbehörden

09 August 2016 - von Roman van Genabith

Russlands Kartellbehörden haben ein Ermittlungsverfahren gegen Apple eingeleitet. Der Grund: Cupertino soll, gemeinsam mit russischen Einzelhändlern, illegale Preisabsprachen für das iPhone vorgenommen haben. Preisabsprachen zwischen Wettbewerbern, aber auch andersartig verbundenen Geschäftspartnern, sind illegal. Verschiedentlich wurden deutsche Großunternehmer nahezu aller Branchen deswegen bereits zu empfindlichen Kartellstrafen verurteilt. Ähnliches droht Apple nun womöglich in Russland. Wie die dortige Kartellbehörde mitteilte, gehe sie einer Kundenbeschwerde nach. Dieser Käufer beobachtete nahezu identische Preise, die für Apples aktuelle iPhone 6-Reihe von 16 russischen Shops aufgerufen wurde Strafzahlung in Höhe von 15% des iPhone-Umsatzes Sollte die

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Nach Samsung und Sony: Apple drittbeliebteste Marke in Russland

07 Dezember 2015 - von Roman van Genabith

Russische Vorlieben im Jahr 2015. – Elektronik wird gern gekauft. Apple muss sich allerdings gleich zwei Wettbewerbern geschlagen geben. In den Top20 der beliebtesten Marken beim russischen Konsumenten finden sich allein 10 Unternehmen aus dem Elektronik-Sektor, das ergab eine Marktstudie der Analysten von Online Market Intelligence. Automarken sind auch beliebt, vier Titel stammen aus dem Automobilbereich. Auf Platz eins landete mit deutlichem Vorsprung der Mischkonzern Samsung, gut 20% gewinnen die Südkoreaner für sich. Auf den Plätzen folgen dicht beieinander Sony und Apple, das bei 9,5% nur einen Tick hinter den

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Cybersicherheit: China und Russland stoppen gegenseitige Hackerangriffe

12 Mai 2015 - von Josh

Cyberterrorismus und Hacker sind die neuen Gefahren unseres Jahrtausends. Immer wieder werden Datenbanken großer Dienste gehackt, Kreditkarteninformationen gestohlen und Portale gehen offline. Das kann nicht nur nervig sondern auch gefährlich sein, wenn mal nicht das Playstation Network das Ziel ist, sondern politische Einrichtungen betroffen sind. Um die eigene Sicherheit zu gewährleisten haben China und Russland vergangenden Freitag einen Cybersicherheitspakt unterzeichneit, um gegenseitige Angriffe in Zukunft zu unterbinden. Wortwörtlich heißt es in dem zwölfseitigen Dokument, dass man davon absieht, ,,die innere politische und sozioökonomische Atmosphäre zu destabilisieren“ und ,,die öffentliche Ordnung

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Schwächelnder Rubel – Update: Apple Store mit Preiserhöhung wiedereröffnet

24 Dezember 2014 - von Josh

Wie wir am vergangenen Freitag berichteten, hat Apple den Online Store in Russland auf Grund der zur Zeit schwachen Währung geschlossen und die Preise im AppStore um 100% angehoben. Nun wurde der Online Store wiedereröffnet und hier sind die Preise um rund 35%  gestiegen, wodurch ein iPhone 6 umgerechnet nun fast 200€ teurer ist. Nachdem letzte Woche der Apple Online Store in Russland offline ging wurden die Preise im AppStore um 100% erhöht. Aus 30 Rubel für eine 89 Cent-App wurden so rund 60 Rubel. Nun hat Apple den Online

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Schwächelnder Rubel: Apple stoppt Online-Verkauf in Russland und erhöht App Store Preise deutlich

19 Dezember 2014 - von Christian

Als Antwort auf die „extreme Fluktuation des Rubels“, hat Apple seinen Online Store in Russland vorerst geschlossen. Des Weiteren hat der iKonzern auch die Preise im App Store erhöht – um 100 Prozent. Die russische Währung Rubel erfährt momentan einen starken Kursverfall, Grund dafür sind wohl zum einen der fallende Ölpreis und zum anderen die Sanktionen der EU gegen Russland infolge der Krimkrise. Als Resultat dessen hat Apple den Verkauf eigener Produkte gestoppt, da es in Russland keine Retail Stores gibt, ist nur der Online Store betroffen. Darüber hinaus hat

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Russland – Talfahrt des Rubels zwingt Apple zur Erhöhung der Preise

28 November 2014 - von Sascha

Die Konflikte in der Ostukraine sorgen dafür, dass der bereits geschwächte Rubel weiter an Wert verliert. Das wiederum hat zur Folge, dass Produkte vergleichsweise günstig aus Russland importiert werden können. Erste westliche Unternehmen – darunter auch Apple – sehen sich zum Handeln gezwungen. Apple erhöht die Preise des iPhone 6 (Plus) in Russland um 25 Prozent. Der schwache Rubel sorgte dafür, dass ein Import der Geräte aus Russland zunehmend attraktiver wurde. Zuletzt wurde das iPhone 6 zu Preisen von umgerechnet 555 Euro angeboten. In Deutschland beginnen die Preise bei 699 Euro. Auch andere Apple-Produkte

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Steve Jobs Denkmal in Russland demontiert

09 November 2014 - von Fabian

Nachdem sich Jobs Nachfolger Tim Cook erstmals öffentlich über sein Privatleben geäußert hat, wurde ein Denkmal von Steve Jobs auf dem Campus der Universität von St. Petersburg demontiert. Das Denkmal wurde erst im Januar 2013 von einer russischen Firma aufgestellt. Diese hat die Skulptur in iPhone-Form nun auch wieder abgebaut. Das Unternehmen begründete die Maßnahme mit der russischen Rechtslage. Russland hat ein Gesetz erlassen, welches “homosexuelle Propaganda zum Schutz Minderjähriger” verbietet. Da das Denkmal auf einem Campus unmittelbar Kindern und Jugendlichen präsentiert wurde, musste es weichen. Auch der Schutz der Bevölkerung vor amerikanischen

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